Hat Xavier Naidoo seinen ehemaligen Job als Jurymitglied bei „Deutschland sucht den Superstar“ etwa von Anfang an nur genutzt, um seine Botschaften zu verbreiten? Das Gründungsmitglied der „Söhne Mannheims“ war ursprünglich Teil der diesjährigen DSDS-Jury. Doch nachdem Videos mit kontroversen Parolen von ihm im Netz auftauchten, wurde er von RTL aus der Show geschmissen. In einem neuen Clip, der dem Medienmagazin „dwdl.de" vorliegt, behauptet Naidoo nun jedoch, dass er sich „die Reichweite von RTL“ zunutze machte. Denn sein neues Album, welches laut eigenen Aussagen „patriotisch“ werden soll, wird durch den ganzen Trubel aktuell sicherlich ordentlich gepusht. Der 48-Jährige offenbarte diesbezüglich bereits, dass er nach der Veröffentlichung dieses Albums sicherlich auch keine Chance mehr auf eine Jury-Teilnahme bei DSDS und Co. gehabt hätte. Groll gegenüber RTL oder Dieter Bohlen, mit dem er sich laut eigener Aussage bestens versteht, hegt Naidoo nicht. Dazu erklärte er: „Ich denke, die müssen einfach nur tun, was sie tun müssen, um die Show weiterzumachen.“ Er selbst will aber weiterhin für seine Meinung einstehen, auch wenn ihm dies schadet. In dem neuen Clip wiederholte der „Gute Zeiten“-Interpret so auch seine Parolen und Verschwörungstheorien. Hier leugnet er unter anderem den menschengemachten Klimawandel.
Xavier Naidoo wurde aufgrund eines fragwürdigen Videos im Netz aus der DSDS-Jury geworfen. Nun ist jedoch ein neuer Clip des Sängers aufgetaucht, in dem er davon sprach, dass er die „Reichweite von RTL“ genutzt hat. Daher hegt Naidoo auch keinen Groll gegen Dieter Bohlen und die restlichen Jurymitglieder. Seine Parolen und Verschwörungstheorien verbreitete er übrigens auch in dem neuen Video erneut. Erfahrt hier mehr Details.
„Deutschland sucht den Superstar“ gibt’s auch auf www.tvnow.de zu sehen.