Oh oh, Evelyn Burdecki muss schon bald nicht nur vor der „Let’s Dance“-Jury bestehen, sondern auch vor einem Richter. Wieso? Weil sie „RTL.de“ zufolge Schulden in Höhe von rund 7.500 Euro bei der Eventagentur „Groove Events“ hat. Das Geld geht noch auf Evelyns Teilnahme bei „Promi Big Brother“ zurück. Kurz vor der Teilnahme soll der Vertrag mit dem Unternehmen geschlossen worden sein, das nun 30 Prozent ihrer Gage für die Sendung erhalten möchte. Wie „RTL.de“ weiter berichtet, sei das so vereinbart gewesen. Es handelt sich um etwa 21.000 Euro, die Burdecki damals erhielt. Ihre Anwälte verrieten, der Vertrag sei wegen Sittenwidrigkeit gekündigt worden und die Dschungelkönigin sei sogar bedroht worden. Die Eventagentur bestreitet diese Vorwürfe wiederrum. Die 30-Jährige selbst äußerte sich auch „RTL.de“ gegenüber und verriet: „Ich war nach meiner Teilnahme beim ‚Bachelor‘ auf der Suche nach einem Management. Viele haben mich abgelehnt und von besagtem Manager wurde ich dann auf Facebook angeschrieben. Ich war damals naiv und kannte mich in der Branche nicht aus.“ Wie die Klage am Ende ausgeht, entscheidet sich wohl am 4. April wenn Evelyn Burdecki im Landgeriht von Düsseldürf vor dem Richter erscheinen muss. Wir drücken ihr die Daumen!
Na, ob das noch richtig Ärger gibt? Die aktuelle „Let’s Dance“-Teilnehmerin Evelyn Burdecki muss Anfang April vor dem Richter in Düsseldorf erscheinen. Der Grund ist die Klage einer Eventagentur. Dieser schuldet die Dschungelkönigin 2019 offenbar noch ziemlich viel Geld. Mehr erfahrt ihr hier.
Am 04. April 2019 muss „Let’s Dance“-Kandidatin Evelyn Burdecki vor Gericht erscheinen
Hoffentlich lenken sie die Schlagzeilen nicht von ihrem großen „Let’s Dance“-Auftritt am kommenden Freitag ab! Evelyn Burdecki schwingt derzeit bei der RTL-Show das Tanzbein und gibt Fans auf Instagram regelmäßig Einblicke in den anstrengenden Trainingsalltag. Zuletzt nannte die amtierende Dschungelkönigin die Sendung sogar „Let’s Quäl“. Doch die aktuellen Headlines lassen den RTL-Dauerbrenner plötzlich wie Evelyns kleinstes Problem erscheinen. Denn: Für die 30-Jährige geht’s laut RTL am 04. April 2019 vor das Düsseldorfer Landgericht.
Darum geht's: Evelyn Burdeckis Ex-Manager fordert 7586,25 Euro
Grund für den wenig liebsamen Termin ist Burdeckis Ex-Manager, der sie nun verklagt hat. Er fordert 7586,25 Euro von seinem ehemaligen Schützling, wie RTL berichtet. Nach ihrer Teilnahme bei „Der Bachelor“ war Evelyn auf der Suche nach einem Management. Dies fand sie bei „Groove Events“-Chef Ricky Armando Pinto-Fernandes, der die „Let’s Dance“-Kandidatin bei Facebook kontaktierte. „Ich war damals naiv und kannte mich in der Branche nicht aus“, zitiert der Sender den Reality-Star. Doch wie lässt sich die geforderte Summe erklären?
Die Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin sollte 30 Prozent ihrer Gagen im ersten Jahr abtreten
Kurz vor ihrem Einzug ins „Promi Big Brother“-Haus unterschrieb Evelyn bei „Groove Events“. Vereinbart war, dass das Management sich 30 Prozent von Evelyns Gagen im ersten Jahr einstreichen darf. Den Anteil an ihrer „Promi Big Brother“-Teilnahme, bei welcher sie den Berichten zufolge 21.000 erhielt, hat Ricky Armando Pinto-Fernandes jedoch nie erhalten. Evelyn kündigte den Vertrag laut seinen Aussagen, da sie sich „angeblich nicht verstehen“. Außerdem wird geschrieben, dass Burdecki von ihm via WhatsApp bedroht wurde. Pinto-Fernandes bestreitet das allerdings. Oh je! Wie dieses Spektakel vor Gericht wohl ausgeht? Einen Tipp hätten wir ja für die Tanzmaus Evelyn: Beim Training für „Let's Dance“ trägt sie stets eine Glücksschleife im Haar. Vielleicht sollte sie sich die auch am 04. April 2019 vor Gericht in die blonde Mähne binden.