Aktuell begeistert Max Giesinger Woche für Woche zusammen mit einigen Musikerkollegen in der Sendung „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ die Zuschauer. Doch es gab bereits eine Zeit, in der man den Musiker auch ständig überall sah und hörte. 2016 kam man nicht an dem Song „80 Millionen“ vorbei, der sogar zur Hymne der Fußball-EM wurde. Der Hype um seine Person war verdammt groß, wie er jetzt bei „Sing meinen Song“ verriet: „Ich war ein Jahr quasi nur unterwegs und habe über 200 Konzerte gespielt. Ich war mehr auf der Bühne, als dass ich in meinem eigenen Bett geschlafen habe.“ Doch leicht war es irgendwann nicht mehr für den heute 31-Jährigen, der verriet, dass er irgendwann einfach keine Lust mehr hatte. „Ich will einfach nur auf der Couch liegen, nichts machen und nicht Max Giesinger sein“, erklärte er. Zwei Jahre später ging es für ihn dann allein nach Thailand. „Plötzlich sind diese zwei Jahre auf mich eingebrochen. Das hat mich wie ein ICE erwischt und ich hatte niemanden, mit dem ich drüber reden konnte. Ich habe wirklich gedacht, ich werde verrückt“, gestand Max. Sogar die Teilnahme an „Sing meinen Song“ kam zunächst nicht in Frage, doch er entschied sich dafür und ist jetzt dankbar für die „krass schöne Zeit“.
Max Giesinger hat nun bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ über die Zeit nach seinem Durchbruch mit seinem Hit „80 Millionen“ gesprochen. Und so verriet der Musiker, dass es ihm irgendwann zu viel wurde und er beinahe verrückt geworden sei. Stand er kurz vor dem Burnout? Weitere Details gibt es hier. +++ „Sing meinen Song“ gibt’s auch auf www.tvnow.de zu sehen.