Wenn die Fans nun endlich nach mehreren Verschiebungen den neuen „James Bond“-Streifen „Keine Zeit zu sterben“ sehen können, ist das Kino-Highlight gleichzeitig auch ein Abschied. Daniel Craig steigt bekanntlich nach langer Zeit als berühmter Geheimagent 007 aus. An seinem letzten Drehtag wurde es so emotional, dass sogar Tränen flossen, verriet der Bond-Darsteller nun in einem Interview mit der BILD. „Es hat geregnet draußen. Im Pinewood-Studio applaudierte die ganze Crew. Es war sehr bewegend – ein Anti-Klimax. Es waren fast 16 Jahre meines Lebens. Aber James Bond hat nicht geweint – ich habe geweint“, beschrieb der 53-Jährige den Abschluss der Dreharbeiten. Ein Wechselbad der Gefühle machte er demnach wohl auch beim Ansehen des fertigen Films zusammen mit Freunden durch und verriet dazu: „Ich war wirklich happy, sehr happy. Auch melancholisch. Es ist mein Bester. Ein Finale. Ich bin stolz.“ Natürlich müssten aber am Ende die Fans entscheiden, wie gut „Keine Zeit zu sterben“ wirklich ist, ergänzte Daniel Craig lachend. Auf die Frage, wer denn nun der neue Bond werde, gab der Star mit den kühlen blauen Augen der Zeitung diese Antwort: „Keine Ahnung. Das ist nicht mehr mein Job.“ Die Nachfolge-Frage bleibt also weiterhin spannend, während Daniel Craig seinen Fans in anderen Rollen wieder begegnen wird. Denn er habe vor zu spielen, solange er kann, wird der nun ehemalige 007 zitiert.

 30.09.2021, 10:08 Uhr

Daniel Craig hat in „Keine Zeit zu sterben“ seinen letzten Auftritt als Geheimagent James Bond. Nach so langer Zeit als 007 wurde der Abschied für den Schauspieler emotional. Wie er nun in einem Interview verriet, musste der 53-Jährige am letzten Drehtag sogar weinen. Mehr dazu in unserem Video.

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