Er gehört zu den größten deutschen Stars, ist ein absoluter Frauenschwarm und eroberte zuletzt mit „Fack Ju Göhte 3“ die Kinoleinwände. Doch es lief nicht immer so glatt für den heute 35-jährigen Elyas M’Barek, wie er im Interview mit „EMOTION“ verraten hat. „Im P1 bin ich früher nicht reingekommen“, erklärte der Schauspieler. Das P1 ist ein Club in München, in dem Elyas aufgrund seines Migrationshintergrundes vor verschlossenen Türen blieb. M’Barek hat eine Österreichische Mutter und einen tunesischen Vater. Inzwischen kann er allerdings sagen: „Für mich öffnen sich heute alle Türen.“ Neben seinen eigenen Erfahrungen hat sich der „Paddington“-Synchronsprecher grundsätzlich zum Thema Ausländerfeindlichkeit in Deutschland geäußert. „Du musst kein Vollnazi mehr sein, um dich problemlos rassistisch äußern zu können. Konservative, rechte Wähler halten sich für politisch korrekt und sprechen dennoch von uns Kanaken“, erklärte Elyas M’Barek. Ein aktuelles und wichtiges Thema zu dem sich der Schauspieler da geäußert hat!
Was? Elyas M’Barek ist nicht in den Club gekommen! Grund dafür? Er hat einen Migrationshintergrund. Allerdings liegt das Ereignis, welches sich vor dem Nobel-Club P1 in München zugetragen hat, schon einige Jahre zurück. Was er dazu zu sagen hat, verraten wir euch hier.