Fata Hasanovic Fata Hasanovic stand im Jahr 2016 im Finale von „Germany’s next Topmodel“ und erreichte dort den dritten Platz. Jetzt sprach sie im Interview mit „Promiflash“ noch einmal über die damalige Zeit und verriet Details aus ihrer Zeit in der Model-Villa. Damals wurden die Kandidatinnen nämlich von Kamerateams begleitet, die nicht gerade zufällig immer dann vor Ort waren, wenn es krachte. Es gab Spitzel! Dazu verriet die 26-Jährige: „Es gibt ein paar Spitzel, das sind meistens die Nannys. Wir dachten wirklich, das sind unsere Vertrauenspersonen.“ Offenbar ist Fata sogar bis heute noch mit einer von ihnen befreundet, während eine andere eine kleine Petze gewesen sein soll, die immer dann das Produktionsteam rief, wenn sich Drama anbahnte. Ob die Nannys wohl sogar dafür bezahlt wurden? Das hat Fata leider nicht verraten. In der aktuellen Staffel, die kurz vor dem Finale steht, läuft es übrigens ganz anders. In dem Podcast „Die Model Mission“ kam heraus, dass es 47 vorin-stallierte Kameras im Modelloft gab, die 24 Stunden am Tag aufgenommen haben. Mikrofone mussten die Kandidatinnen immer mit sich tragen – außer im Badezimmer oder beim Schlafen. Heidi Klum will also offenbar immer dabei sein, wenn ihre Kandidatinnen aufeinandertreffen. Mehr als 800 Stunden Filmmaterial sollen dabei zusammengekommen sein.
Ex-Kandidatin Fata Hasanovic, die sich im Jahr 2016 den dritten Platz bei GNTM schnappte, hat in einem Interview jetzt über Spitzel im Modelvilla gesprochen, die damals immer sofort ein Kamerateam informierten, wenn es zu Stress zwischen den Mädchen kam. Doch ist es bei GNTM 2021 genauso? Alle Details bekommt ihr hier.