Disneys Remake von "Aladdin" zaubert seine Zuschauer wie schon im Original von 1992 in die Welt von "1001 Nacht". Die Liebesgeschichte zwischen Aladdin, dem kleinen Gauner mit dem großen Herzen, und Jasmin. der Prinzessin von Agrabah, sowie der Charme des vorwitzigen Dschinnis und die Gefahr durch den Zauberer und Wesir Dschafar berühren noch heute die Herzen der Menschen. Auch Regisseur Guy Ritchie war von dem Endresultat des Films so begeistert, dass er die ein oder andere Träne vergoss. Das verschaffte Ritchie einen neuen Spitznamen, wie "Jasmin"-Darstellerin Naomi Scott im Interview ausplauderte. "Guy! Wir nennen ihn jetzt Cry Ritchie, weil er immer weint." Natürlich musste sich der emotionale Regisseur dazu auch selbst zu Wort melden und so erklärte er, was der Grund für all die Tränen war: "Für mich, und das ist ziemlich peinlich, weil ich mit der Produktion zu tun habe, aber ist es die Flut an Unterhaltung sowie Emotion und Humor und ich nehme an, es ist das Zusammenspiel dieser drei Komponenten." Weiter verriet der 50-Jährige, mit welchem Gefühl er aus dem Film herausging: "Schlussendlich gehe ich mit einem positiven Gefühl raus und der Film ist überhaupt nicht zynisch. Dennoch erzählt er die Geschichte der fundamentalen Herausforderung eines Mannes, der seine Identität finden muss." Ab dem 23. Mai können wir Disneys "Aladdin" dann auch endlich im Kino sehen. Aber denkt dran: Taschentücher nicht vergessen!
Für Disney-Fans ist der neue Streifen des Mäusekonzerns "Aladdin" ein absolutes Muss im Kino. Auch Regisseur Guy Ritchie ließ sich bereits von dem orientalischen Märchen rund um Aladdin, Jasmin und dem Dschinni verzaubern. Er musste sogar weinen! Warum? Das verriet er uns im Interview. Hier gibt’s Details zur Disney-Realverfilmung!
Mit der neuen Realverfilmung von „Aladdin“ erweckt Disney Agrabah zum Leben
Am 23. Mai 2019 startet mit „Aladdin“ die nächste Realverfilmung aus dem Hause Disney in den deutschen Kinos. Vorab durften wir Guy Ritchie, Naomi Scott und Mena Massoud zum Interview in Berlin treffen. Dabei wurde schnell klar, dass den Stars das Projekt nicht nur als spaßiges Set, sondern auch als emotionale Reise in Erinnerung bleiben wird. Und einer, der in Sachen Emotionen ganz vorne mit dabei war, ist Regisseur Guy Ritchie. Glaubt ihr nicht? Dann lest selbst!
Wegen "Aladdin": Guy Ritchie musste bei seinem eigenen Werk weinen
Während der Pressekonferenz in London verriet Filmemacher Guy Ritchie, dass er während des Screenings in der britischen Hauptstadt fünf Mal weinen musste und sogar mit Komponist Alan Menken Händchen hielt. Klar, dass wir da beim Interview mit Guy kurze Zeit später in Berlin noch einmal nachhaken mussten. Warum war „Aladdin“ eine solch emotionale Reise für den 50-Jährigen? „Ich weiß nicht genau, warum. Es ist schwer zu sagen, warum wir es als emotionale Reise empfunden haben. Für mich - und das ist ein bisschen peinlich, weil ich mit der Entstehung zu tun habe - ist es die Flut an Unterhaltung, Emotion und Humor“, erklärte uns der Ex-Mann von Madonna und verriet weiter: „Ich vermute es war das Zusammenspiel dieser drei Komponenten.“
Wegen seiner emotionalen Seite trägt Guy Ritchie von nun an einen witzigen Spitznamen
Seiner sentimentalen Seite, die er ganz offensichtlich nicht verstecken kann, hat der Brite Guy Ritchie nun auch einen witzigen Spitznamen zu verdanken. So wird er von dem „Aladdin“-Cast „Cry Ritchie“ (aus dem Englischen „to cry“ = „weinen“) genannt. Ob auch euch die Verfilmung ein paar Tränen kosten wird, das könnt ihr ab dem 23. Mai 2019 in den Kinos austesten.