Helene Fischer ist es gewohnt in ausverkauften Hallen und Stadien zu singen, wo ihr zigtausend Menschen zujubeln. Doch in der Karriere der Musikerin gab es einen Auftritt, der nicht so verlief, wie geplant. Dabei geht es um ihren Auftritt beim DFB-Pokalfinale 2017. Damals sang sie in der Halbzeitpause und erhielt für ihren atemberaubenden Auftritt keinen Applaus sondern Buhrufe und Pfiffe. Mit Steven Gätjen sprach sie in der Sat.1-Sendung „Ein Abend im Rausch“ darüber und verriet: „Man hat mir gesagt, es wäre egal gewesen, wer da auftritt, diese Fußball-Clubs und Vereine haben einfach keinen Bock gehabt auf diese Entertainment-Kacke, sage ich jetzt mal.“ Schon im Vorfeld sollen Fußball-Fans beschlossen haben, den Auftritt zu boykottieren. Doch den Schlagerstar nahm die Aktion nicht sonderlich mit, wie Helene weitererzählte: „Es hat mir eigentlich nicht so viel ausgemacht. Ich komme damit auch klar, weil ich denke: ‚Ja gut, dann singe ich eben wieder für andere, ist ja nicht schlimm.‘ Sowas zieht mich nicht so schnell runter.“ Zum Glück hat Helene Fischer dieses Debakel nicht persönlich genommen. Fans können die Sängerin übrigens 2022 wieder live sehen. Bei ihrer Tour dürfte es aber wieder den gewohnten Jubel statt Buhrufe zu hören sein.

 19.11.2021, 13:48 Uhr

Fans von Helene Fischer erleben den Schlagerstar immer hochprofessionell und nahezu perfekt. Doch bei einem Auftritt musste die Sängerin Buhrufe aushalten. Was hinter diesem katastrophalen Auftritt steckt? Das und mehr gibt’s hier.

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