Isabela Moner hat für „Dora und die goldene Stadt“ mal eben eine altertümliche Sprache gelernt! Die Schauspielerin ist ab dem 29. August an der Seite von Stars wie Michael Peña oder Eva Longoria in dem heiß erwarteten Film zu sehen. Darin ist Dora auf der Suche nach einer verschollenen Inka-Zivilisation. Wie sie kürzlich „Forbes“ verriet, lernte sie dafür sogar eine alte Sprache. „Ich habe Quechua gelernt, um es im Film sprechen zu können, weil Dora sehr bewandert ist und alles über jeden weiß. Ich habe in den Drehpausen auch immer meine Großtante in Peru angerufen und sie zu bestimmten Zeilen gefragt, wie man sie auf Quechua ausspricht.“ Die Sprache Quechua ist mehr als tausend Jahre alt und existiert in 46 verschiedenen Varianten, die auch heute noch in sieben Ländern in Südamerika gesprochen werden. Na, das ist mal echte Hingabe für eine Rolle. Wir sind schon ganz gespannt, wie gut Isabela Moner Quechua sprechen kann und vor allem, wie gut der Film im Vergleich zur Original-Animationsserie wird. Also: Haltet euch den 29. August 2019 frei, denn dann startet „Dora und die goldene Stadt“ in den deutschen Kinos.

 26.03.2019, 00:00 Uhr

Verrückt! Isabela Moner hat eine altertümliche Sprache gelernt. Die Schauspielerin ist ab August 2019 in „Dora und die goldene Stadt“ in der Hauptrolle zu sehen. Dafür lernte sie extra die südamerikanische Sprache Quechua, die sehr alt ist. Alle weiteren Details erfahrt ihr hier.

Dora verschlägt es nach Machu Picchu und Isabel Moner muss nachziehen

Und noch eine Kindheitsheldin erobert jetzt die Leinwand: Nach Kim Possible wird auch bald Dora die Fans als Realverfilmung begeistern. Am 29. August 2019 soll „Dora und die goldene Stadt“ in den deutschen Kinos starten. Mit an Bord: Isabela Moner, die die Rolle der neugierigen Dora übernimmt. Obwohl der Film noch gar nicht in den Kinos läuft, sind wir uns jetzt schon sicher, dass Isabela die Rolle der kleinen, normalerweise animierten Weltenbummlerin wie auf den Leib geschrieben ist. Wie sie jetzt verriet, lernte sie für ihr Engagement Quechua - eine indigene, südamerikanische Sprache

Profi in der Familie: Isabela Moner fragte ihre Großtante um Rat 

Im Interview mit „Forbes“ offenbarte die Schauspielerin nun die Geschichte hinter ihrem unglaublichen Einsatz. Da die Filmhandlung Dora in die Inkastadt Machu Picchu in Peru führt, musste sie für die Rolle auch eine entsprechende Sprache lernen. Quechua ist neben Spanisch und Aymara in Peru Amtssprache. Und eben dort lebt auch ihre Großtante, bei welcher die Schauspielerin immer wieder zwischen den Szenen anrufen und die richtige Aussprache erfragen konnte. Die peruanische Abstammung hat Isabela laut „ImdB“ mütterlicherseits inne.

Isabel Moner ist für eine Filmpremiere von "Dora und die goldene Stadt" in Peru

Wenn es nach Isabel geht, so sollte gleich auch die Premiere von "Dora und die goldene Stadt" in Peru stattfinden, wie sie „Forbes“ erklärte. Mit dem Regisseur habe sie bereits versucht, darüber zu reden. Falls man sich dagegen entscheiden sollte, den Streifen, in welchem auch Eva Longoria und Michael Peña mitspielen, in Südamerika Premiere feiern zu lassen, so hat Isabela auch schon eine weitere Idee: „Falls nicht, werde ich einfach dorthin gehen, wenn Premiere gefeiert wird, damit ich eine große Sache daraus machen kann, weil es eine große Sache ist.“ Eine ganz schön coole Aktion, oder?!

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