Hinter den Kulissen von KUWTK: Insider plaudern inszenierte Momente aus

KUTWK Bei „Keeping Up with the Kardashians“ wurde der Kar-Jenner-Clan dauerhaft von Kameras begleitet und dadurch weltweit berühmt. Aktuell läuft die 20. und somit finale Staffel der beliebten Reality-TV-Show, doch wie real war die Sendung eigentlich wirklich? BILD berichtete nun, unter Berufung auf die Website „Screen Rant“, von einigen berühmten Momenten, die offenbar gestellt wurden! Da wäre zum Beispiel die Beziehung und Hochzeit von Kim Kardashian und ihrem zweiten Ehemann Kris Humphries: Lediglich 72 Tage hielt ihre Ehe und obwohl der Basketballstar im Anschluss stets beteuerte, dass seine Gefühle für die Unternehmerin echt waren, zeichnen Set-Insider nun ein ganz anderes Bild von ihrer Beziehung. So sei Kims Hochzeit vor allem für die Reichweite der Show wichtig gewesen, die Influencerin soll der Crew angeblich sogar vorgeschlagen haben, den Sportler direkt vor der Kamera wieder abzuservieren. Und auch der Hochzeitsantrag von Kris in der sechsten Staffel von „Keeping Up with the Kardashians“ wurde wohl komplett inszeniert – unter anderem von Kim Kardashian selbst! Laut Insidern fand der Antrag in Absprache mit Kim extra bei Tageslicht statt, damit der Moment besser von den Kameras eingefangen werden kann. Gleichzeitig soll der Antrag wohl sogar mehrere Male gedreht worden sein, damit die Crew verschiedene Perspektiven von dem Moment hatte. Generell werden wohl viele der Momentaufnahmen mehrmals gedreht, damit sich die Kardashians und Jenners im besten Licht präsentieren können. Dafür muss die Crew wohl auch stets hinter den Frauen aufräumen, damit die Räume und Schränke „kamerafertig“ sind. Selber räumen die Promi-Damen rund um Kim und Khloé Kardashian wohl nie auf – ein Unding, das auch schon auf ihre Kinder abgefärbt haben soll! Ebenfalls komplett inszeniert sollen übrigens auch die Streitereien von Kourtney Kardashian und ihrem Ex-Mann Scott Disick sein: Hinter den Kulissen sollen sich die beiden sogar über die Streitereien lustig machen. So spaßig „Keeping Up with the Kardashians“ für die Zuschauer auch sein mag, man sollte offenbar nicht alles glauben, was man dort sieht.