Leni Klum Für Leni Klum könnte es nach dem „Vogue“-Shooting mit Mama Heidi Klum nicht besser laufen. Die 16-Jährige hat nun den nächsten Erfolg verbuchen können und somit ihr mittlerweile drittes Shooting. Dieses Mal mit dem Lieblingsfotografen ihrer Mutter: Rankin. Der lichtete das angehende Model für das „Hunger Magazine“ ab und langsam aber sicher füllt sich die Vita von Leni. Die meisten prophezeien ihr eine glorreiche Zukunft als Model. Und so schwärmte beispielsweise auch Ex-GNTM-Juror Michael Michalsky bereits von Heidis Tochter und bescheinigte ihr eine ganz wundervolle Zukunft. Auch als Nachfolgerin ihrer Mutter bei „Germany’s next Topmodel“ wurde sie bereits gehandelt, doch es gibt auch kritische Stimmen. Der Chef der Modelagentur „MGM“ ist nicht gerade überzeugt von ihrer rosigen Zukunft, allein schon, weil sie mit 1,68 Metern eigentlich zu klein für die Branche ist. Sie dürfte damit übrigens nicht einmal selbst bei GNTM antreten. Mit 16 kann Leni aber durchaus noch ein paar Zentimeter wachsen. Auch Oliver Pocher erlaubte sich bereits eine Spitze gegen die Klums und ihr gemeinsames Shooting. Er selbst erklärte ironisch, dass er seine Kinder auch erst vermarkten wird, wenn sie 16 Jahre alt sind.
Leni Klum feilt weiterhin an ihrer Modelkarriere und feiert nun auch einen neuen Shooting-Erfolg. Für das „Hunger Magazine“ posierte sie jetzt vor der Linse von Rankin, dem liebsten Fotografen ihrer Mama Heidi Klum. Kritik gibt es aber nach wie vor an ihr. Details verraten wir hier.
Nächster Erfolg für Leni Klum: Einer glänzenden Zukunft als Model scheint nichts im Wege zu stehen
Leni Klum ist gekommen, um zu bleiben! Das kann man wohl so behaupten, denn allem Anschein nach war das „Vogue“-Shooting mit Mama Heidi Klum nur der furiose Auftakt ihrer Karriere. Nun hat die 16-Jährige bereits ihr mittlerweile drittes großes Shooting absolviert. Hinter der Kamera stand dabei der Lieblingsfotograf ihrer Mutter, den die GNTM-Fans bereits kennen dürften: Rankin. Die entstandenen Fotos sind für das „Hunger Magazine“ gedacht. Leni zeigte auf Instagram zuerst ein Bild aus Kindertagen, auf dem sie mit ihrer Mama zu sehen ist und gab dann einen Einblick in das aktuelle Projekt. Dazu schrieb sie: „Shooting mit Onkel Rankin damals und heute.”
Die Aufnahmen für „Hunger” seien ihr dritter Job, fügte Leni noch hinzu. Ihre Mappe füllt sich also langsam und wohl die meisten gehen davon aus, dass ihrer Karriere als Model nichts mehr im Wege steht. Nicht ohne Grund wurde sie beispielsweise bereits dazu befragt, ob sie irgendwann Heidis Nachfolge bei „Germany’s next Topmodel“ antreten würde.
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Es gibt auch Kritik am Karrierestart von Leni Klum: Seitenhieb von Oliver Pocher gegen Mama Heidi
Trotz allen Lobes gibt es aber durchaus auch kritische Stimmen. So sieht beispielsweise der Chef der Modelagentur „MGM“ die Zukunft von Leni Klum nicht so rosig wie andere Branchenkenner. Seiner Meinung nach ist sie mit 1,68 Metern eigentlich zu klein. Das muss aber nicht so bleiben, denn schließlich ist die schöne Tochter von Heidi Klum erst 16 Jahre alt und könnte noch ein paar Zentimeter in die Höhe schießen. Einen Seitenhieb in Richtung der Model-Mama erlaubte sich übrigens Bildschirmkontrolleur Oliver Pocher. Der Entertainer bemerkte ironisch, er werde mit der Vermarktung seiner eigenen Kinder auch erst dann anfangen, wenn sie 16 Jahre alt sind.