Olivia Wilde

Als Tochter eines Journalisten und einer Produzentin kam Olivia Wilde bereits als Kind mit der Filmbranche in Kontakt. Als sie am 10. März 1984 in New York City geboren wurde, gaben ihre Eltern ihr den Namen Olivia Jane Cockburn, den sie während ihres Schauspielstudiums an der Gaiety School of Acting in Anlehnung an Oscar Wilde in Olivia Wilde änderte. Nach ihrem Filmdebüt in der „The Girl Next Door“, einer US-amerikanischen Teenie-Komödie, trat die Schauspielerin anfangs vor allem in Serien in Erscheinung – zum Beispiel als Alex Kelly in „O.C., California“ und als Dr. Remy „Dreizehn“ Hadley in der Kultserie „Dr. House“. Im Filmbereich dreht sie unter anderem erfolgreiche Filme wie „Cowboys & Aliens“ mit Harrison Ford und Daniel Craig oder „Rush – Alles für den Sieg“ mit Daniel Brühl. Neben ihrer künstlerischen Laufbahn engagierte sich Olivia Wilde auch politisch, unter anderem für die Präsidentschaftskandidatur Obamas, und ist überzeugte Veganerin. Nach der freundschaftlichen Trennung von ihrem Ex-Mann, dem italienischen Filmemacher Tao Ruspoli, lernte sie ihren Schauspielkollegen Jason Sudeikis kennen und lieben. Im April 2014 kam der erste gemeinsame Sohn auf die Welt.

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