Renee Zellweger

Die US-amerikanische Schauspielerin Renée Zellweger wurde am 25. April 1969 im texanischen Baytown als Tochter eines Schweizer Ingenieurs und einer norwegischen Hebamme und Krankenschwester geboren. Nach ihrem College-Abschluss in Englischer Literatur zog sie nach Los Angeles, um dort als Schauspielerin Karriere zu machen. Ihren Durchbruch schaffte sie an der Seite von Tom Cruise im Film „Jerry Maguire – Spiel des Lebens“ (1996). Großen Erfolg feierte sie in der Rolle der chaotischen Bridget Jones aus Helen Fieldings verfilmten Bestseller „Bridget Jones – Schokolade zum Frühstück“ (2001). Aus den vielen Auszeichnungen, die Renée Zellweger für ihre schauspielerischen Leistungen erhielt, ragt ihr Oscar für die beste Nebendarstellerin im Streifen „Unterwegs nach Cold Mountain“ (2004) hervor. Nominierungen für den Oscar in der Kategorie der besten Hauptdarstellerin gab es für die Rolle der Bridget Jones und die der Roxie Hart im Musicalfilm „Chicago“ (2002). 2005 heiratete Renée Zellweger den Musiker Kenny Chesney – eine nur viermonatige Ehe, die die Schauspielerin wegen Betrugs wieder annullieren ließ.

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