Zwischen Rihanna und ihrem Vater, Ronald Fenty, dürfte gerade Funkstille herrschen. Aus neuen Gerichtsdokumenten geht hervor, dass Vater Ronald Rihannas Marke "Fenty" sowie die Beziehung zu ihr genutzt haben soll, um ein eigenes Unternehmen zu gründen. In der Klageschrift, so berichtet "TMZ", behauptet Rihanna weiter, dass ihr Vater im Jahr 2017 eine Talentscouting-Firma mit dem Namen "Fenty Entertainment" gegründet haben soll. Dabei sei "Fenty" bereits eine Marke, die Rihanna in zahlreichen Businessunternehmen verwendet, wie beispielsweise bei ihrer bekannten Fenty Beauty-Linie. Der Papa der Sängerin versucht also offenbar, vom guten Ruf der Marke und dem Ruhm der 30-Jährigen zu profitieren. Des Weiteren soll er, laut Gerichtsdokumenten, gemeinsam mit einem Geschäftspartner unerlaubt als ihr Vertreter aufgetreten sein um Millionen von Dollar zu kassieren. So habe er außerdem versucht, für Rihanna im Dezember 2017 für 15 Shows in Lateinamerika zu buchen, um dafür eine Gage in Höhe von 15 Millionen Dollar zu kassieren. Und das alles ohne die Genehmigung des "Umbrella"-Stars. Mehrere Briefen, in denen sie ihn darum bittet, dieses Verhalten zu unterlassen, waren bisher ohne Erfolg und so reichte sie vor Gericht nun eine Unterlassungsklage gegen ihren Vater ein. Ronald Fenty selbst hat sich zu den Vorwürfen übrigens noch nicht geäußert.
Rihanna wirft ihrem Vater Ronald Fenty vor, ihre Bekanntheit ausgenutzt zu haben, um Millionen von Dollar zu kassieren. Gegenstand des Familienstreits ist vor allem der erfolgreiche Markenname „Fenty“. Nun zieht die 30-Jährige vor Gericht und fordert unter anderem auch Schadenersatz. Mehr zu den Hintergründen, erfahrt Ihr hier!