Die Tricks der Royals: Darum gibt's im Kleid nie einen Unterhosenblitzer
Ach, SO machen die das also! Wer sich von euch schon immer mal gefragt hat, warum die wunderschönen Sommerkleider der royalen Damen bei einem starkem Windstoß nicht hochfliegen, DEM liefern wir jetzt endlich die Antwort. Denn einen Unterwäscheblitzer können sich Herzogin Kate und Herzogin Meghan natürlich nicht erlauben. Da wäre die Queen sicher alles andere als „amused“. Und genau deshalb wird einfach etwas getrickst! Im Interview mit „The Sun“ hat eine Etikette-Expertin jetzt verraten, wie die weiblichen Mitglieder der Königsfamilie einem solchen Fauxpas aus dem Weg gehen. So erklärte die Expertin, dass bei den Kreationen stets auf besonders schwere Stoffe geachtet wird. Aber das ist nicht der einzige Trick und so verriet sie weiter: „Sie tragen häufig Bodysuits und Kleidung, die die statische Ladung erhöhen, damit es viel schwieriger wird, dass etwas hochfliegt.“ Wow, das geht ja schon stark in Richtung Physik. Denn, wer in der Schule aufgepasst hat, weiß: Statisch aufgeladene Kleidung klebt förmlich am Körper! Und genau deshalb haben sowohl Meghan als auch Kate oft eine zweite Schicht, wie beispielsweise ein Unterkleid, an. Puh - und das bei der Hitze im Sommer! Eine ganz besondere modische Vorkehrung trifft übrigens die Queen selbst: Ihre farbenfrohen Kostüme soll die 92-Jährige angeblich mit kleinen Gewichten beschweren, die „normale Leute“ für ihre Vorhänge nutzen. Verrückt! Aber was sollen wir sagen? Das royale Leben ist eben kein Ponyhof.
Seit die ehemalige "Suits"-Darstellerin Meghan Markle ihren Prinz Harry geheiratet hat, muss sie als Herzogin immer wieder auf die Hofetikette achten - genauso wie ihre Mitstreiterin Herzogin Kate an der Seite von Prinz William. Ein Unterhosenblitzer durch ein hoch wehendes Kleid wäre beispielsweise ein echter Skandal. Doch Meghan, Kate und auch Queen Elisabeth II. haben ihre ganz persönlichen Tricks, um einen solchen Fauxpas zu vermeiden.
Gut getrickst! So verhindern die Royals einen Unterhosenblitzer im Sommerkleid
Bei den Auftritten von Herzogin Kate und Herzogin Meghan in der Öffentlichkeit muss einfach alles stimmen. Auf die Hofetikette wird penibel geachtet und so wäre die Queen über einen Unterhosenblitzer sicher auch alles andere als "amused". Um diesen Fauxpas im leichten Sommerkleid zu verhindern, haben die Royals einen ganz besonderen Trick, wie die Etikette-Expertin Myka Meier jetzt "The Sun" verriet: "Die Royals tragen häufig Bodysuits und Kleidung, die die statische Ladung erhöhen, damit es viel schwieriger wird, dass etwas hochfliegt." Heißt im Klartext: Dank ausgefeilter Physik hat der Wind bei Kate und Meghan keine Chance. Meier erklärte außerdem, dass ebenfalls darauf geachtet wird - selbst bei Sommerkleidern -, dass bei den Kreationen eher zu schweren Stoffen gegriffen wird. Doch egal ob Bodysuit oder schwerer Stoff: Für die royalen Damen bedeutet das, dass im Sommer unter den Kleidchen sicher ordentlich geschwitzt wird.>/p>
Die Regeln der Royals: Kate und Meghan haben es im royalen Alltag nicht immer leicht
Doch auch Queen Elisabeth II. hat in ihrer Amtszeit bereits den ein oder anderen Trick auf Lager, um peinliche Situationen in der Öffentlichkeit zu vermeiden. So trifft sie eine ganz besondere modische Vorkehrung: Ihre farbenfrohen Kostüme soll die 92-Jährige nämlich mit kleinen Gewichten beschweren, die „normale Leute“ für ihre Vorhänge nutzen. Was für eine verrückte Idee! Übrigens: Auch in anderen Bereichen versteht die Queen keinen Spaß, beispielsweise wenn es um den Nagellack geht. Die Monarchin schwört hier auf die Marke "Essie", trägt ausschließlich die Farbe "Ballett Slippers" und erwartet auch von den Herzoginnen, dass sie diese oder eine andere dezente Farbe für ihre Nägel wählen. Meghan Markle wäre aber nicht Meghan Markle, wenn sie diese Vorgabe für das Styling der Fingernägel nicht hier und da auf die Probe stellen würde. Und so trug sie kürzlich bei einem Besuch einer Ausstellung zum Schaffen von Nelson Mandela in London ein dezent rosafarbenes Kleid und eben den passenden Lack dazu, der eine Nuance dunkler war als die erlaubten "Ballett Slippers" von Essie. Gemeckert hat aber bisher - zumindest offiziell - keiner. Glück gehabt! xxx
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