Müssen Prinz Harry und Herzogin Meghan wirklich erst nach Kanada ziehen, um etwas mehr Ruhe zu haben? US-Medien berichten nun, dass die beiden zumindest darüber nachdenken. Ihre Hoffnung? Hier friedlicher leben zu können! Denn die Eltern von Baby Archie kommen in England nicht zur Ruhe und die Schlagzeilen rund um angebliche Familienstreitigkeiten, Kritik an Flügen mit einem Privatjet und auch der Ärger mit den englischen Medien sorgen immer wieder für ordentlich Trubel. Zu viel für das junge Paar? „US Weekly“ berichtet nun, bezugnehmend auf einen Insider, dass Harry und Meghan deshalb tatsächlich mit einem Umzug nach Kanada liebäugeln. Auch die Sorge, dass Herzogin Meghan ein ähnlich tragisches Schicksal ereilen könnte wie Harrys Mutter, Prinzessin Diana, macht wohl vor allem ihm große Sorgen. Erst vor Kurzem versuchten Harry und Meghan mit einem Umzug ins Frogmore Cottage dem Rummel zu entgehen, auch um den kleinen Archie in Ruhe groß ziehen zu können. Gerüchte, die beiden würden sich ein Haus in Meghans Heimatstadt Los Angeles kaufen, gab es ebenfalls. Doch auch in diesem Fall käme das royale Paar ganz klar vom Regen in die Traufe, denn hier würden mindestens genauso viele Paparazzi auf die beiden lauern wie in London, wenn nicht sogar noch mehr! Kanada könnte da vielleicht tatsächlich eine sinnvolle Alternative sein.
Auch im Frogmore Cottage scheinen Prinz Harry und Herzogin Meghan irgendwie nicht zur Ruhe zu kommen. Der Medienrummel scheint dem jungen Paar einfach zu viel zu werden. Ihr Ausweg? Offenbar die Flucht nach Kanada! Das melden nun zumindest US-Medien. Mehr Infos gibt’s hier!