Der Schauspieler und Komiker Shia Saide LaBeouf stand bereits mit zehn Jahren in seiner Heimatstadt Los Angeles in Comedy-Clubs auf der Bühne und absolvierte Stand-Up-Auftritte. Seine ersten Erfahrungen vor der Kamera sammelte der am 11. Juni 1986 geborene LaBeouf zwölf Jahre später durch seine Rolle im Film „Monkey Business“. Zwischen 2000 und 2003 spielte er die Hauptfigur in der Disney-Serie "Eben ein Stevens“, für die er im Jahr 2003 einen Emmy gewann. Der endgültige Durchbruch gelang LaBeouf durch die Filme „Disturbia“ und „Transformers“, die beide im Jahr 2007 in die Kinos kamen. Auch in den Fortsetzungen „Transformers – Die Rache“ von 2009 und „Transformers 3 – Die dunkle Seite des Mondes“ von 2011 übernahm LaBeouf die Rolle des Sam Witwicky. Zudem begeisterte er 2008 im Film „Indiana Jones und das Königreich des Kristallschädels“ als Sohn des beliebten Filmarchäologen. Von 2012 an wirkte LaBeouf vor allem in unabhängig produzierten Filmen mit und veröffentlichte zudem eine Reihe von Graphic Novels.