Das tragische Ereignis am Set von Alec Baldwins neuem Film „Rust“ vergangene Woche sorgt weiterhin für Schlagzeilen. Der Schauspieler erschoss dabei versehentlich eine Kamerafrau und auch der Regisseur wurde schwer verwundet. Nun meldete sich ein deutscher Filmstar zu dem Thema zu Wort und sprach dabei aus, was niemand bislang gewagt hätte. Til Schweiger vermutet, dass es sich bei dem Unglück nicht um ein Versehen, sondern um ein Verbrechen handeln könnte. So verriet er gegenüber „Bild am Sonntag“, dass der Umgang mit Waffen am Set sehr streng geregelt sei und er sich nicht vorstellen könne, wieso Baldwin die Waffe in der Hand hatte und sogar auf Menschen zielte. „Außerdem habe ich mir gedacht, dass scharfe Munition an einem Filmset überhaupt nichts verloren hat“, meinte der 57-Jährige. Der Schauspieler vermutete sogar: „Wenn [Alec Baldwin] zwei Leute verwundet hat und eine Person davon tödlich, dann liegt die Vermutung nahe, dass vielleicht jemand absichtlich da Patronen reingemacht hat.“ Derweil sind die Ermittlungen im vollen Gange. Wie „BILD“ berichtete, sei Baldwin beim Proben mit der Waffe davon ausgegangen, dass diese nicht geladen sei. Dabei sei ein Schuss losgegangen. Während Kamerafrau Halyna Hutchins nach hinten taumelte, soll sie gesagt haben, dass sie ihre Beine nicht mehr spüren könne. Nur wenig später verstarb sie in einem Krankenhaus.

 26.10.2021, 13:04 Uhr

Til Schweiger meldete sich nun nach dem vermeintlichen Unfall am Set vom Film „Rust“ rund um Alec Baldwin zu Wort. Der deutsche Filmstar geht davon aus, dass der Vorfall, bei dem Baldwin eine Kamerafrau mit einem geladenen Revolver tödlich verletzte, ein geplantes Verbrechen war. Mehr Details zum Thema gibt’s hier im Video.

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