Emma Schweiger hat sich eindrucksvoll zurückgemeldet. Die Schauspielerin spazierte zuletzt über den roten Teppich des Films „Die Rettung der uns bekannten Welt“. Darin ist die 19-Jährige an der Seite von Emilio Sakraya zu sehen. Auch auf Instagram meldete sie sich mit einem neuen Post zurück, nachdem es eine längere Funkstille ihrerseits gegeben hat. Jetzt sprach Emma Schweiger mit „BILD am Sonntag“ und verriet dabei, wie nervig es eigentlich sein kann, die Tochter von Til Schweiger zu sein. Dazu erklärte sie: „Das Schwerste daran ist, dass ich immer als die ‚Tochter von‘ und nicht als ‚ich‘ angesprochen werde. Natürlich bin ich die Tochter von Til Schweiger, aber das ist ja nur ein klitzekleiner Teil, der mich als Mensch ausmacht. Es ist manchmal nervig, wenn Leute voreingenommen sind, bevor sie mich kennengelernt haben. Jetzt, wo ich wieder in Deutschland bin, muss ich mich wieder damit abfinden.“ Auch über ihre Abstinenz auf Instagram hat die Schauspielerin gesprochen und erklärt, dass es zu viele negative Kommentare gegeben habe. „Ich möchte etwas posten, wenn es sich richtig für mich anfühlt. Und wenn ich merke, dass ich mir zu viel die Kommentare durchlese, darauf achte, was die Leute schreiben, dann versuche ich mich wieder von der Plattform runterzuziehen“, gestand sie. Ihre Follower sollten also offenbar aufpassen, dass sie Emma Schweiger nach ihrem Comeback nicht direkt wieder vertreiben.

 09.11.2021, 13:09 Uhr

Emma Schweiger nervt es, dass sie die Tochter von Til Schweiger ist. Das hat aber auch einen ganz einfachen Grund, wie sie zuletzt in einem Interview gestanden hat. Sie möchte nämlich als Person für sich gesehen werden. Alle weiteren Details gibt es hier im Video.

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