StartKino & TV„Let’s Dance“-Teilnehmerin Evelyn Burdecki: Eventagentur klagt gegen sie

„Let’s Dance“-Teilnehmerin Evelyn Burdecki: Eventagentur klagt gegen sie

„Let’s Dance“-Teilnehmerin Evelyn Burdecki: Eventagentur klagt gegen sie

Na, ob das noch richtig Ärger gibt? Die aktuelle „Let’s Dance“-Teilnehmerin Evelyn Burdecki muss Anfang April vor dem Richter in Düsseldorf erscheinen. Der Grund ist die Klage einer Eventagentur. Dieser schuldet die Dschungelkönigin 2019 offenbar noch ziemlich viel Geld. Mehr erfahrt ihr hier.

Am 04. April 2019 muss „Let’s Dance“-Kandidatin Evelyn Burdecki vor Gericht erscheinen

Hoffentlich lenken sie die Schlagzeilen nicht von ihrem großen „Let’s Dance“-Auftritt am kommenden Freitag ab! Evelyn Burdecki schwingt derzeit bei der RTL-Show das Tanzbein und gibt Fans auf Instagram regelmäßig Einblicke in den anstrengenden Trainingsalltag. Zuletzt nannte die amtierende Dschungelkönigin die Sendung sogar „Let’s Quäl“. Doch die aktuellen Headlines lassen den RTL-Dauerbrenner plötzlich wie Evelyns kleinstes Problem erscheinen. Denn: Für die 30-Jährige geht’s laut RTL am 04. April 2019 vor das Düsseldorfer Landgericht.

Darum geht’s: Evelyn Burdeckis Ex-Manager fordert 7586,25 Euro

Grund für den wenig liebsamen Termin ist Burdeckis Ex-Manager, der sie nun verklagt hat. Er fordert 7586,25 Euro von seinem ehemaligen Schützling, wie RTL berichtet. Nach ihrer Teilnahme bei „Der Bachelor“ war Evelyn auf der Suche nach einem Management. Dies fand sie bei „Groove Events“-Chef Ricky Armando Pinto-Fernandes, der die „Let’s Dance“-Kandidatin bei Facebook kontaktierte. „Ich war damals naiv und kannte mich in der Branche nicht aus“, zitiert der Sender den Reality-Star. Doch wie lässt sich die geforderte Summe erklären?

Die Ex-Dschungelcamp-Teilnehmerin sollte 30 Prozent ihrer Gagen im ersten Jahr abtreten

Kurz vor ihrem Einzug ins „Promi Big Brother“-Haus unterschrieb Evelyn bei „Groove Events“. Vereinbart war, dass das Management sich 30 Prozent von Evelyns Gagen im ersten Jahr einstreichen darf. Den Anteil an ihrer „Promi Big Brother“-Teilnahme, bei welcher sie den Berichten zufolge 21.000 erhielt, hat Ricky Armando Pinto-Fernandes jedoch nie erhalten. Evelyn kündigte den Vertrag laut seinen Aussagen, da sie sich „angeblich nicht verstehen“. Außerdem wird geschrieben, dass Burdecki von ihm via WhatsApp bedroht wurde. Pinto-Fernandes bestreitet das allerdings. Oh je! Wie dieses Spektakel vor Gericht wohl ausgeht? Einen Tipp hätten wir ja für die Tanzmaus Evelyn: Beim Training für „Let’s Dance“ trägt sie stets eine Glücksschleife im Haar. Vielleicht sollte sie sich die auch am 04. April 2019 vor Gericht in die blonde Mähne binden.

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