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Die besten Tipps zum Energiesparen beim Gaming – das hilft

Die besten Tipps zum Energiesparen beim Gaming

Wenn du auf diesen Artikel geklickt hast, bist du garantiert ein Fan von Videospielen. Vielleicht zockst du manchmal an einer Gaming-Konsole, sitzen mit deinem Handy in der Hand auf dem Sofa oder suchst am Computer nach den besten 30 Free Spins No Deposit für das Casino. Was du vielleicht noch nicht wusstest, ist, dass du dabei wahrscheinlich eine Menge Strom verbrauchst- mehr, als du ahnst.

Das kann nicht nur einen großen Einfluss auf die Umwelt haben, sondern macht sich auch auf der nächsten Stromrechnung bemerkbar. Daher stellen wir die Frage: Willst du ein paar Tipps lernen, die beim Stromsparen helfen, wenn man spielt? Dann bist du bei uns goldrichtig!

Tipp 1: Sei dir bewusst, auf welchem Gerät du spielst

Falls du noch keine richtige Gaming-Station oder -Konsole besitzt und erst einmal wissen willst, welche Option am energieeffizientesten ist, können wir weiterhelfen. In den meisten Fällen verbrauchen starke Spielecomputer den meisten Strom. Wende die einfache Faustregel an: Je besser die Maschine, desto höher der Stromverbrauch. Das mag zwar nicht in absolut allen Fällen zutreffen, doch im Falle von Gaming-Rechnern schon. Besonders, wenn es in Richtung 4K-Gaming geht oder die Grafikleistung ganz hochgedreht wird. Je nach Setup kann so ein Computer über 800 Watt verbrauchen.

Spielekonsolen und Laptops

Etwas energieeffizienter sind einige Spielekonsolen. Auch hier sind die absolut neuesten und besten Kandidaten recht starke Verbraucher und ziehen im Falle der Xbox Series X oder Playstation 5 trotzdem bis maximal 350 Watt – und das, ohne überhaupt den Fernseher einzuberechnen. Wenn Sie aber nur eine Generation zurückgehen und sich beispielsweise die Playstation 4 ansehen, ist der Stromverbrauch nur knapp ein Drittel so hoch, wie derjenige von der 5. Die PS4 hat trotzdem eine Menge drauf und kann je nach Spiel eine echt tolle Grafik präsentieren. Wenn man also auf eine Konsole zielt, würden wir die Xbox One oder Playstation 4 empfehlen. Diese haben eine recht gute Gaming-Performance, ohne einen zu großen Stromverbrauch. Leider können hierbei aber viele der aktuellsten Spiele nicht abgespielt werden. Laptops wären hierbei eine weitere Alternative zu Gaming-PCs. Der Stromverbrauch hängt vom spezifischen Gerät ab, ist aber generell deutlich niedriger.

Handys

Die sparsamsten Maschinen der Welt verbrauchen nur bis zu etwa sieben Watt – sogar viel weniger, wenn es sich nicht um High-End-Geräte handelt. Wir sprechen hierbei von Smartphones. Der mobile Gaming-Markt ist in den letzten Jahren um einiges gewachsen, womit Handy-Gamer mehr Spiele zur Verfügung haben als je zuvor. Zudem sind sie definitiv am sparsamsten im Verbrauch und dabei preislich verhältnismäßig günstig. Zwar kann das Handy nicht gerade Horizon: Forbidden West abspielen, aber für Fortnite oder Minecraft: Pocket Edition reicht es allemal!

Tipp 2: System-Finetuning für niedrigeren Stromverbrauch

Falls Sie bereits einen Computer oder Laptop besitzen und den Stromverbrauch senken möchten, kann man jetzt sofort problemlos einige Einstellungen verändern. Senke beispielsweise die Helligkeit des Computers, allein das macht schon einen riesigen Unterschied. Wenn man den Task-Manager öffnet, man man zudem unnötige Programme schließen, die im Hintergrund laufen und Strom ziehen.

Falls man manchmal Spiele zocken oder Grafikprogramme wie Photoshop nutzen will, sollten man diese immer dann schließen, wenn man mit der Arbeit, dem Projekt oder der Gaming-Session fertig ist. Manche Computer-Pimper und Experten wissen zudem, wie man die Einstellungen der Grafikkarte bearbeitet, um sie weniger Strom verbrauchen zu lassen. Hier wird erklärt, wie man das ebenfalls machen kann.

Falls man per Kabel mit externen Geräten verbunden ist, beispielsweise einem Lautsprecher, einem Drucker oder einer externen Festplatte, sollten man diese auch wieder sicher herausziehen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Sie belasten den Computer genug, um einen enormen Unterschied beim Stromverbrauch zu verursachen. Nach demselben Prinzip sollte man den Computer auch wieder herunterfahren, wenn man ihn nicht mehr benutzt. Selbst im Standby-Modus zieht das Gerät mehr Energie, als man vielleicht denkt.

Wenn man externe Bildschirme nutzt, für die Arbeit zum Beispiel, sollten diese ebenfalls entfernt werden, wenn sie nicht länger benötigt werden. Denn diese belasten nicht nur Ihren Computer, sondern beziehen auch noch weiteren Strom aus der Steckdose, was sich auf der Stromrechnung bemerkbar machen kann. Das heißt nicht, dass man zu jeder Zeit im Energiesparmodus sein muss. Man sollte sich diesen Tatsachen einfach bewusst sein, wenn man grüner und sparsamer spielen möchte.

Tipp 3: Gadgets für bessere Energieeffizienz

Zuletzt wollen wir noch erwähnen, dass es Gadgets gibt, die den Stromverbrauch deutlich senken. Es gibt besonders leistungsfähige Netzteile für Computer, die dafür sorgen, dass die Stromübertragung besonders sauber und sparsam verläuft. So wird kein bisschen Energie verschwendet. Manche externen Monitore werben damit, dass sie besonders energieeffizient sind, was sich für einen anbieten könnte.

Dasselbe gilt auch für Lautsprecher-Boxen und andere Computer-Peripherals. Es gibt sogar Mäuse und Tastaturen, die von Solarenergie betrieben werden können sowie hocheffiziente Power-Banks, die das Handy unterwegs aufladen. Man muss sich jedoch keine speziellen Gadgets anschaffen, um auf dem Stromzähler einen Unterschied zu erzielen. Nutze zunächst einfach einige unserer Tipps und spare auf diese Weise Energiekosten!

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