Der Staubsauger ist aus dem modernen Haushalt nicht mehr wegzudenken. Doch Vorsicht! Nicht alles gehört in den Staubsaugerbeutel. Hier sind sieben Dinge, die du besser auf die altmodische Weise beseitigst, um deinen Staubsauger und deine Gesundheit zu schützen.
Asche und Baustaub: Die unsichtbare Gefahr
Asche und Baustaub scheinen harmlos, aber sie können deinem Staubsauger ernsthaften Schaden zufügen. Asche kann noch Tage nach dem Grillen oder einem gemütlichen Kaminabend glühende Partikel enthalten. Saugst du diese auf, riskierst du einen Brand in deinem Staubsauger. Gleiches gilt für Baustaub, Mehl oder Puderzucker. Ihre feinen Partikel können den Motor verstopfen und überhitzen lassen.
Energiesparbirnen: Gift auf Umwegen
Hast du schon mal eine zerbrochene Energiesparbirne gesehen und gedacht, der Staubsauger wäre die Lösung? Falsch gedacht! Energiesparbirnen enthalten Quecksilber, ein gefährliches Gift. Wird es eingesaugt, verteilt sich das Gift erst recht im Raum.
Blumenerde und Insekten: Lass sie draußen!
Blumenerde und Insekten sollten ebenfalls nicht mit dem Staubsauger entfernt werden. In der Blumenerde könnten Larven oder Eier von Insekten sein, die dann im Staubsaugerbeutel schlüpfen. Und Insekten? Sie könnten den Aufprall im Inneren des Staubsaugers überleben und wieder herauskrabbeln.
Scherben und Flüssigkeiten: Ein Rezept für den Kurzschluss
Glas- oder Porzellanscherben können den Staubsaugerbeutel beschädigen und Staub in den Motor leiten, was zu einem Kurzschluss führen kann. Flüssigkeiten sind ein weiteres No-Go. Sie können die Saugleistung verringern, Schimmel und Bakterien fördern und unangenehme Gerüche verursachen.
Tierhaare und Make-up-Puder: Verstopfung und Verfärbung
Auch wenn ein paar Tierhaare kein Problem darstellen, kann eine größere Menge, besonders während des Fellwechsels, den Staubsauger verstopfen. Make-up-Puder hingegen kann sich an der Bürste des Aufsatzes festsetzen und beim nächsten Einsatz Farbe auf Möbel abgeben.
Quellenangabe: Bild.de