StartLifestyle & TrendsIKEA plant kleinere Stores: Möbelkauf bald in der Innenstadt?

IKEA plant kleinere Stores: Möbelkauf bald in der Innenstadt?

IKEA bald auch in Einkaufsstraßen? Neue Stores in der Innenstadt geplant

Sehen wir IKEA bald auch in den Einkaufsstraßen? Bei dem schwedischen Möbelhaus plant man, neben den bereits bestehenden großen Filialen, neue Stores nun auch in die Innenstadt zu bringen. Diese sollen dementsprechend kleiner sein und eher die Laufkundschaft der Städte ansprechen. Alle Details gibt es hier!

In Berlin eröffnet bald die kleinste IKEA-Filiale Deutschlands!

Den schwedischen Möbel-Giganten mit dem blau-gelben Logo kennt vermutlich jeder. IKEA ist aber nicht nur für seine Möbelhäuser mit riesiger Verkaufsfläche bekannt, sondern auch für seine große Auswahl an Deko und dem eigenen Food-Court inklusive schwedischer Leckereien. Vor allem der Hot-Dog-Stand am Ende des Einkaufs ist für die meisten IKEA-Besucher ein wohlverdientes Muss! Die Essensmöglichkeiten könnten sich in Berlin allerdings bald ändern, wenn die kleinste IKEA-Filiale in Deutschland mit nur 500 Quadratmetern Verkaufsfläche eröffnet. Dass man bei dieser Größe natürlich auf einige Dinge verzichten muss, liegt auf der Hand. Bye Bye Köttbullar und Bällebad für Kids, hallo mehr Personal! Denn auch wenn die obligatorischen IKEA-Merkmale, wie zum Beispiel auch die wegweisenden Pfeile zur Orientierung am Boden, wegfallen, will der Mini-Möbelmarkt mit der gewohnten, wenn auch kleineren Auswahl an Möbeln überzeugen.

All das ist anders im IKEA im Miniatur-Format

Selbstverständlich bleibt die Aufmachung in den Farben Blau und Gelb bestehen. Außerdem soll es beim Mini-IKEA mehr Personal geben, das einem beim Kauf unterstützen soll. Mit diesem Merkmal und der kleineren Fläche, möchte man eine persönlichere Atmosphäre kreieren, in der sich die Kunden wohlfühlen können. Warum das blau-gelbe Möbelhaus im Miniatur-Format in der Berliner Innenstadt zu finden sein wird, hat den Hintergrund, dass die Kunden an dem Ort erreicht werden sollen, an dem sie leben. „Es geht darum, dass immer weniger Menschen ein Auto besitzen und nicht mehr in die großen Läden fahren“, erklärte der Chef von IKEA Deutschland in diesem Zuge. Durch die kleineren Läden in der Innenstadt soll ebenfalls dafür gesorgt werden, dass man mehr Laufkundschaft bekommt. Kunden müssen so nämlich nicht mehr den ganzen Tag verplanen, um nach Möbeln zu shoppen, sondern können sich auch spontan mal im Laden umsehen und bummeln. In Zukunft könnte es also gut sein, dass noch weitere deutsche Innenstädte IKEA-Filialen in ihren Fußgängerzonen platzieren. Aber keine Angst: Die großen Stores, in denen man sich so richtig austoben kann, bleiben natürlich weiterhin bestehen.

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