StartStar-NewsBeatrice Egli: Hätte sie beinahe ihre Karriere beendet?

Beatrice Egli: Hätte sie beinahe ihre Karriere beendet?

Beatrice Egli: Hätte sie beinahe ihre Karriere beendet?

Wurde der DSDS-Siegerin von 2013 alles zu viel? Es scheint so! In einem Interview mit „web.de“ sprach Beatrice Egli jetzt über ihre Auszeit in Australien und warum diese so wichtig für die Sängerin war. Alle Details erfahrt ihr hier!

Darum flüchtete die DSDS-Siegerin von 2013 nach Australien

Beatrice Egli hat sich eine mehrwöchige Auszeit in Australien genommen. Die 30-jährige Sängerin gilt seit Jahren als absolute Durchstarterin am Schlagerhimmel. Unzählige Auftritte, Konzerte in verschiedenen Städten und eine Reihe Interviews standen auf der Tagesordnung. Kein Wunder, dass dann auch ein Mega-Star mal eine Auszeit braucht. Deshalb machte sich die Sängerin vor Kurzem auf den Weg ans andere Ende der Welt – genauer genommen nach Australien. Was sie dort gemacht hat, verriet die Schweizerin jetzt.

Mit Zelt & Auto: Drei Wochen war Beatrice Egli alleine „on the road“

„Die ersten drei Wochen war ich mit meinen Freunden im Camper unterwegs, über Weihnachten und Neujahr. Dann war ich drei Wochen ganz alleine unterwegs mit Zelt und Auto. Danach habe ich dann aber auch gemerkt, dass ich mein Leben vermisse. Ich vermisse die Musik, ich vermisse es, Musik zu machen und auf der Bühne zu stehen. Das war schön, als dieses Gefühl zurückkam. Denn davor hatte ich ein bisschen Angst, dass es vielleicht anders hätte kommen können. Dass ich denken könnte: ,Ich möchte nicht zurück.‘ Das hätte auch passieren können. Alles war offen. Bevor ich abgereist bin, wusste keiner, wie es weitergeht, wenn ich zurückkomme. Werde ich noch ein Album machen? Wie wird das Album sein? Aber jetzt merke ich, dass ich es total vermisst habe. Und es ist schön, wieder zu spielen!“ Aber auch psychisch hat der Trip etwas in Beatrice Egli ausgelöst: „Mit Familie und Freunden darüber zu sprechen, wie es einem geht und was einen umtreibt, hat mir sehr gutgetan. Und danach mit diesen Gesprächen im Hinterkopf alleine für sich selber zu sein, war sehr gut. Alles zu reflektieren war sehr wichtig. (…) Es war gut, Abstand zu kriegen.“

BANG Showbiz

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