StartStar-NewsDanni Büchner: Streitet sie mit der Ex von Jens über Spendenerlöse?

Danni Büchner: Streitet sie mit der Ex von Jens über Spendenerlöse?

Danni Büchner: Streitet sie mit der Ex von Jens über Spendenerlöse?

80.000 Euro kamen beim Benefizkonzert für die Kinder des leider verstorbenen TV-Auswanderers Jens Büchner zusammen. Doch jetzt gibt es Streit um die Spendenerlöse zwischen Jens’ Witwe Danni und der Ex-Freundin Jennifer Matthias. Alle Details haben wir hier für euch!

Benefiz-Konzert zu Ehren von Jens Büchner: Wo sind die Spenden hingeflossen?

Was für ein Durcheinander! Nachdem im Zuge des Charity-Konzerts für den verstorbenen Kult-Auswanderer Jens Büchner Ende Februar 80.000 Euro an Spenden für dessen acht Kinder zusammenkamen, brach Chaos um das gesammelte Geld aus. Sollte die Summe wohl eigentlich von Markus Krampe, dem Initiator des Konzerts, übergeben werden, wurde es still um die Spenden. In einem Interview mit der „Mallorca Revue“ erklärte Jens Büchners Ex-Freundin Jennifer Matthias laut Medienberichten Anfang März: „Bezüglich der Spendenaktion hat sich noch niemand bei mir gemeldet. Ich bettele da auch nicht hinterher. Mein Sohn hat ja nicht einmal ein kleines Andenken an seinen Papa bekommen. Auch wenn Daniela jetzt den kompletten Betrag hat, wird sie doch hoffentlich das Richtige tun.“

Danni Büchner weiß, warum das Verhältnis zu Jens Büchners Ex Jennifer so angespannt ist

Dass die Beträge inzwischen ihren Weg zu den Kindern gefunden haben, ist bekannt. Grund für die verzögerte Übergabe war laut „Bild“ Markus Krampe selbst. Nachdem dieser in einer Vertonung bei „Goodbye Deutschland“ nicht bei seinem richtigen Namen genannt wurde, sagte er den Berichten zufolge verärgert die persönliche Spendenübergabe ab und überwies die Summe stattdessen. Danni Büchner jedoch ging in einem Interview mit der „Closer“ nun auch auf die direkten Vorwürfe von Jennifer ein. „Ja, die Spenden sind direkt an alle acht Kinder von Jens gegangen“, erklärte sie hier. Zudem bewahre sie Andenken an Jens auf, die den Kindern zur Verfügung stehen würden. Für das offenbar angespannte Verhältnis hat Daniela auch eine Erklärung parat: „Man darf nicht vergessen, Jens ist erst im November gestorben und die Trauer sitzt tief. Jeder hat das Recht, so lange zu trauern, wie er möchte. Irgendwann ist es für alle sicher etwas einfacher, und dann wird auch der Kontakt wieder besser werden.“ Wir wünschen den Beteiligten weiterhin viel Kraft.

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