StartStar-NewsKonzert „Give Live A Chance“ mit Sarah Connor doch noch abgesagt

Konzert „Give Live A Chance“ mit Sarah Connor doch noch abgesagt

„Give Live A Chance“ abgesagt: Sarah Connor, Bryan Adams & Co. treten nicht auf

Jetzt also doch: Eigentlich sollte am 4. September die Musik gefeiert werden, wenn in Düsseldorf beim „Give Live A Chance“-Event Stars wie Sarah Connor und Bryan Adams vor 13.000 Menschen auf der Bühne stehen. Doch nun wurde das Konzert doch noch wegen Corona verschoben. Was mit bereits gekauften Tickets passiert und warum die Stars des Konzerts nun doch nicht auftreten, erfahrt ihr hier.

Konzert „Give Live A Chance“ mit Sarah Connor wird in den Spätherbst verschoben

Große Events mit viel Publikum mussten in diesem Jahr durch Corona bedingt ausfallen, wie viele Musikfans, die Tickets hatten, selbst erlebt haben. Umso mehr Aufmerksamkeit richtete sich auf ein Konzert, welches am 04. September in Düsseldorf stattfinden sollte. Stars wie Sarah Connor, Bryan Adams und „The BossHoss“ hatten für die Open-Air-Veranstaltung zugesagt. Rund 13.000 Menschen wurden im Rahmen von „Give Live A Chance“ erwartet. Aber dazu wird es nun doch vorerst nicht kommen. Das Konzert wird „in den Spätherbst” verschoben, weil die weiterhin anhaltende Corona-Krise mit steigenden Infektionszahlen das geplante Event nicht zu diesem Zeitpunkt zulässt, teilte der Veranstalter „Live Nation” mit.

Shitstorm & heftige Diskussionen um Konzert mit Sarah Connor & Co. zu Corona-Zeiten

Das Event war zuvor schon einem ordentlichen Shitstorm ausgesetzt. Kritiker empfanden es als unverantwortlich, dass sich so viele Menschen dort treffen sollten. Sarah Connor reagierte auf die Vorwürfe, indem sie versicherte, sie gehe auf keinen Fall leichtfertig mit der Situation um. Die Open-Air-Veranstaltung sei vorsichtig durchdacht und eng mit den Behörden abgestimmt. Bei der Information über die nun erfolgte Absage schreibt „Live Nation”: „Trotz eines überzeugenden Hygiene- und Schutzkonzepts sahen sich die Organisatoren angesichts steigender Infektionszahlen und im Raum stehenden, nachträglichen Kapazitätsbeschränkungen, die eine allgemeine Verunsicherung zur Folge hatten, zu diesem Schritt veranlasst.“ Die Landesregierung habe Bedenken geäußert, die letztendlich zur Verschiebung führten. Das Geld für gekaufte Tickets soll inklusive Gebühren zurückerstattet werden.

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