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„Harry Potter“-Star Daniel Radcliffe will kein Social Media

„Harry Potter“-Star Daniel Radcliffe: Darum will er kein Social Media

Social Media? Nicht mit Daniel Radcliffe! Der „Harry Potter“-Star hat in einem neuen Interview ein weiteres Mal betont, dass er keine Accounts in den sozialen Medien will. Das hat gleich mehrere Gründe. Details gibt es hier.

Sehen wir Daniel Radcliffe irgendwann auf Instagram & Co.? Warum das sehr unwahrscheinlich ist

Mit einem Foto von sich und seiner kleinen Tochter eröffnete der einstige „Ron Weasley” Rupert Grintvor wenigen Wochen seinen Instagram-Account und machte den Fans damit offenbar eine große Freude. Der „Harry Potter“-Star hielt sich vor diesem Schritt von Social Media fern. Da könnte man auf die Idee kommen, dass sein ehemaliger Co-Star Daniel Radcliffeseinem Vorbild folgen und ebenfalls seine Social-Media-Abstinenz beenden könnte. Aber nein: Dan bleibt Instagram & Co. mit guten Gründen weiter fern, erzählte er in dem Format „Hot Ones“ auf dem YouTube-Kanal „First We Feast“. Dort verriet der Schauspieler: „Ich würde gerne sagen, dass es einen gut durchdachten, auf eine Art intellektuellen, Grund dafür gibt, weil ich schon darüber nachgedacht habe, mich auf Twitter anzumelden. Und ich weiß zu 100 Prozent, dass, wenn ich es mache, ihr alle zu Storys aufwachen würdet, wie ‚Dan Radcliffe streitet sich mit irgendeinem Menschen auf Twitter‘.“ Aus dem Twitter-Account wurde also nichts und es sieht auch nicht danach aus, als würde sich das irgendwann einmal ändern.

„Nicht stark genug”: „Harry Potter“-Star Daniel Radcliffe bleibt den sozialen Medien eisern fern

Es geht Daniel Radcliffe aber wohl nicht nur darum, nicht in Streit zu geraten, denn er fügte hinzu: „Darüber hinaus glaube ich ehrlicherweise nicht, dass ich psychisch stark genug bin, aber es geht mir aktuell gut damit.“ Außerdem erklärte der 31-Jährige, er habe in jüngeren Jahren oft Kommentare über sich selbst im Internet gelesen. Das sei aus seiner heutigen Sicht eine verrückte und schlechte Sache und die sozialen Medien fühlten sich für ihn wie eine Erweiterung davon an. Ob die Stimmen positiv oder negativ seien, spiele dabei keine Rolle, denn beides komme ihm ungesund vor, so der einstige „Harry Potter”.

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