StartStar-NewsHeidi Klum über "Queen of Drags": Diskriminierung muss aufhören!

Heidi Klum über „Queen of Drags“: Diskriminierung muss aufhören!

Heidi Klum über „Queen of Drags“: Diskriminierung muss aufhören!

Imke Schmoll

Heidi Klum sucht ab dem 14. November nicht etwa wieder „Germany’s next Topmodel“, sondern erstmals die beste Drag Queen. Zusammen mit Bill Kaulitz und Conchita Wurst sitzt sie in der Jury von „Queen of Drags“. Mit der Sendung will das Model den Menschen die Herzen für Drag Queens öffnen und sagt ganz klar: Die Diskriminierung muss aufhören! Hier erfahrt ihr mehr.

Ab dem 14. November 2019 sucht Heidi Klum auf ProSieben nach der „Queen of Drags“

Bald ist es wieder so weit und wir können Heidi Klum regelmäßig auf ProSieben bewundern. Nein, bis zur kommenden Staffel „Germany’s next Topmodel“ dauert es noch ein wenig. Zuvor sehen wir die GNTM-Jurorin in „Queen of Drags“ an der Seite von Conchita Wurst und Bill Kaulitz. Hier suchen die Vierfach-Mama und ihre Kollegen ab dem 14. November 2019 in sechs Episoden – wie der Titel schon verrät – DIE Drag-Queen. Mit ihrem Projekt will Heidi Klum aber offenbar nicht nur für Unterhaltung sorgen, wie jetzt in einem Interview mit „TV DIGITAL“ deutlich wurde. Die 46-Jährige möchte für Toleranz sorgen und die Community stärken.

Heidi Klum versucht mit „Queen of Drags“ eine ganz bestimmte Personengruppe zu erreichen

Gerade von einer Gruppe Menschen erhofft sich die Bergisch-Gladbacherin eine Reaktion, wie sie in dem Gespräch erklärte: „Ich hoffe, dass besonders die Eltern der Drags ihre Herzen öffnen. Denn viele fanden es nicht gut, dass sich ihre Söhne gern verwandeln.“ Heidi versucht ihren Kindern einen offenen Umgang beizubringen und offenbarte, dass sie beispielsweise„fast jedes Jahr die Gay Pride Parade“, besuchen. „Meine Kinder haben durch meinen Job und das Leben in L.A. schon viele Leute kennengelernt, die anders sprechen, aussehen und verschiedene Hautfarben haben“, so die Unternehmerin. Wir drücken die Daumen, dass die Ehefrau von Tom Kaulitz am Ende ihr Ziel erreichen und zumindest ein paar Eltern die Augen öffnen konnte.

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