StartStar-News„Köln 50667“-Star Jiena Viduka: So geht sie mit Sexismus um

„Köln 50667“-Star Jiena Viduka: So geht sie mit Sexismus um

„Köln 50667”-Star Jiena Viduka: Erfahrungen & Umgang mit Sexismus im Netz

Jiena Viduka ist nicht nur im TV in der RTLZWEI-Serie „Köln 50667” präsent, sondern auch in den sozialen Medien. Wie so viele andere Frauen hat sie auf den Plattformen nicht nur positive Erfahrungen gemacht, verriet die 21-Jährige der Zeitschrift „BRAVO GiRL!”. Aber sie hat einen Weg gefunden, damit umzugehen. Mehr dazu hier.

Jiena Viduka von „Köln 50667” berichtet von sexistischen Kommentaren auf Instagram

Die 21-Jährige ist seit Anfang des Jahres 2020 in der beliebten RTLZWEI-Serie zu sehen, in der sie den Charakter der sensiblen Jill Meininger verkörpert. Neben ihrem Job als Schauspielerin ist Jiena Viduka auch auf Instagram präsent und hat dort fast 40.000 Abonnenten vorzuweisen. In einem Interview mit der Zeitschrift „BRAVO GiRL!” beschrieb Jiena kürzlich, wie sie sich auf Insta präsentiert, nämlich ganz nach Laune: „Ich poste, was ich will, und ich ziehe mich so an, wie ich möchte. Ich muss mich wohlfühlen, und ich werde mich nicht verstecken”, wird die „Köln 50667“-Darstellerin zitiert.

Es gebe aber auch einen sehr nervigen Aspekt der sozialen Plattform: Sexismus! Entsprechende Kommentare seien bei Weitem nicht nur bei sexy Fotos, sondern sogar Schnappschüssen mit ungeschminktem Gesicht und Jogginghose an der Tagesordnung.

Ein bekanntes Gesicht ist seit Kurzem wieder zu „Köln 50667” zurückgekehrt. Mehr über das Comeback von Pia Tillmann erfahrt ihr hier im Video!

Sexismus im Netz & Alltag? „Köln 50667”-Star Jiena Viduka hat ihren Umgang damit gefunden

Jiena findet es nach ihren eigenen Angaben wichtig, das Thema auch bei ihren Fans immer wieder anzusprechen. Sie habe mittlerweile genügend Selbstbewusstsein, um mit Sexismus in Alltagssituationen und auf Instagram umzugehen. So verriet sie dem Magazin, dass sie Kommentare und DMs, die ihr unangenehm sind, sofort lösche. Im echten Leben habe sie auch schon mal einen Spruch parat: „Ich sage dann so was wie: ‚Stell dir vor, ich wäre deine Schwester. Würdest du wollen, dass man so mit ihr spricht?‘ Dann sind sie meistens ganz klein und kriegen keinen Satz mehr raus.“ Sie habe gelernt, dass sich nicht die Frauen, also die Adressaten sexistischer Sprüche, ändern müssten. Stattdessen sei ein Umdenken bei denjenigen nötig, „die solche Kommentare raushauen”. Damit hat der „Köln 50667”-Star absolut recht!

Gar keinen Bock auf sexistische Nachrichten hat übrigens auch Moderatorin Ruth Moschner, die eine Aktion dagegen ins Leben gerufen hat. Mehr dazu erfahrt ihr hier!

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