StartStar-NewsMeghan Markle umgarnt Taylor Swift an: strategische Allianz oder echte Bewunderung?

Meghan Markle umgarnt Taylor Swift an: strategische Allianz oder echte Bewunderung?

Die Faszination Meghan Markles für Taylor Swift

Taylor Swift, mit ihrer beeindruckenden Karriere und einem engen Kreis von berühmten Freundinnen, zieht nicht nur Millionen von Fans weltweit an, sondern nun auch Meghan Markle (42). Laut Berichten versucht die Herzogin von Sussex, sich Swift anzunähern, in der Hoffnung, Teil ihres glanzvollen Lebens zu werden. Ein Insider verriet, dass Meghan sogar einen handgeschriebenen Brief an Swift sandte, um sie zu ihrem Podcast „Archetypes“ einzuladen – ein Zeichen von Meghans Wunsch nach einer engeren Verbindung.

Der Super Bowl als Inspiration

Meghans Interesse scheint besonders nach Swifts umjubeltem Auftritt beim Super Bowl geweckt worden zu sein. Die Sängerin wurde dort wie eine Rock-’n’-Roll-Königin gefeiert, ein Level an medialer Aufmerksamkeit, das Meghan ebenfalls anstrebt. Die Herzogin sieht in Swift ein Vorbild in Sachen Marketing und öffentlicher Wahrnehmung, ein Weg, den sie selbst gerne beschreiten würde.

Strategie oder Bewunderung?

Während Meghan offensichtlich Swifts Freundschaft sucht, stellen sich viele die Frage, ob hinter dieser Annäherung eine tiefere Strategie steckt. Meghan und Prinz Harry haben zuletzt ihre Online-Präsenz verstärkt, was in England auf gemischte Reaktionen stieß, besonders in Anbetracht der aktuellen familiären Herausforderungen der Royals. Meghans Bewunderung für Swifts Fähigkeit, die Medien zu ihrem Vorteil zu nutzen, könnte ein Hinweis darauf sein, dass sie ähnliche Erfolge anstrebt.

Ein ungleiches Paar?

Bislang scheint Taylor Swift sich zurückzuhalten, was eine engere Freundschaft mit Meghan betrifft. Trotz Meghans Bemühungen, bei Swifts Konzert in Los Angeles gesehen zu werden, bleibt eine offizielle Bestätigung ihrer Freundschaft aus. Dies wirft die Frage auf, ob die Pop-Prinzessin und die Herzogin wirklich beste Freundinnen werden können, oder ob die Unterschiede in ihrem Leben und ihrer Karriere zu groß sind.

Quellenangabe: Mirror, GBN America, bild.de

Must Read