StartStar-News"Playboy": RTL-Stars Hanna Sökeland und Jessica Huber zieren das Cover

„Playboy“: RTL-Stars Hanna Sökeland und Jessica Huber zieren das Cover

Reality-TV-Stars brechen Stereotypen und senden eine starke Botschaft der Akzeptanz und Freiheit

Es ist ein historischer Moment für den Playboy ! Hanna Sökeland (29, Reality-TV-Star) und
Jessica Huber (28, Reality-TV-Star) sind das erste bekennend lesbische Paar, das das Cover des renommierten
Magazins ziert. Dieses bahnbrechende Ereignis markiert einen bedeutenden Schritt in der Akzeptanz und
Sichtbarkeit der LGBTQ+ Gemeinschaft in der Medienlandschaft.

Von Princess Charming in den Playboy

Die beiden Powerfrauen haben sich 2022 in der zweiten Staffel der RTL+-Dating-Show „Princess Charming“
kennengelernt und sind seitdem unzertrennlich. Sie haben sich dazu entschieden, ihre Liebe öffentlich zu machen und
sich dabei nicht von gesellschaftlichen Normen einschränken zu lassen.

„Wir sind anscheinend immer noch nicht an dem Punkt angelangt, an dem es normal ist, dass eine lesbische Frau
machen kann, was sie will“, kritisiert Hanna. Sie betont, dass ihre Entscheidung, sich für das Playboy-Cover
auszuziehen, ein Ausdruck ihrer Freiheit ist und nicht auf Kritik stoßen sollte.

Jesscia Huber plädiert für mehr Toleranz

Jessica fügt hinzu, dass sie als feminine lesbische Frau oft nicht ernst genommen wird. Sie hofft, dass dieses
Shooting andere Frauen ermutigt und zeigt, dass es völlig normal ist, dass zwei Frauen zusammen sind und eine
Beziehung führen.

Die beiden Reality-TV-Stars haben sich nicht nur in der TV-Show, sondern auch im echten Leben ineinander verliebt.
Trotz der Distanz zwischen Hannover und München haben sie ihre Beziehung aufrechterhalten und leben nun zusammen in München.

Die Idee für das Shooting kam von Playboy-Chef Florian Boitin (56). Er sieht in den Fotos ein „wahrhaftiges und
hocherotisches Zeugnis der innigen Liebe zweier selbstbestimmter Frauen“.

Die neue Ausgabe des Playboy mit Hanna und Jessica auf dem Cover erscheint am 12. Oktober.

Quelle: Bild/Steinbach

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