StartStar-News10.000 Abonnenten in unter zehn Minuten! Ed Sheerans Bodyguard ist jetzt Instagram-Star!

10.000 Abonnenten in unter zehn Minuten! Ed Sheerans Bodyguard ist jetzt Instagram-Star!

10.000 Abonnenten in unter zehn Minuten! Ed Sheerans Bodyguard ist jetzt Instagram-Star!

Du willst möglichst viele Instagram-Abonnenten in extrem kurzer Zeit für Dich gewinnen? Dann solltest Du dringend überlegen Personenschützer eines internationalen Superstars zu werden. Kevin Myers ist der Name des Mannes, der seit vier Tagen zweigleisig Karriere macht. Das Kraftpakekt, das sich Bodyguard von Ed Sheeran nennen darf, ist bereits seit einiger Zeit Kult für Fans des „Perfect“-Sängers. Ed selbst verkündet die Breaking-News auf seinem 21,5 Millionen Abonnenten-schweren Instagram-Account und verschaffte „Kev“ das perfekte Sprungbrett für die große Social-Media-Karriere.

Sein Bodyguard nennt Ed Sheeran liebevoll „Bae“

In weniger als zehn Minuten gewann der Account mit dem Namen „Securitykev“ 10.000 Abonnenten für sich. Eine Zahl, auf die manch ein Influencer wohl Monate, wenn nicht Jahre hingearbeitet haben dürfte. Aber anders als ein Influencer postet Kevin Myers keine perfekt inszenierten Fotos. Der Bodyguard bezeichnet Popstar Ed Sheeran in seinen Instagram-Bildbeschreibungen ironischerweise als „Bae“. Von „Wenn dich Bae zum Shoppen mitnimmt“ bis hin zu „Kurzes Fotoshooting mit Bae“. Die Fans feiern Kevin Myers für seinen trockenen Humor und haben das in gerade einmal vier Tagen mit 225.000 Followern belohnt. Für den ein oder anderen Nutzer vielleicht eine willkommene Abwechslung zu den fast schon zur Normalität verkommenen Hunde-Profilen der Influencer. Der Mann aus dem Hintergrund ist nun also in den Vordergrund getreten. Aber damit ist Kev nicht der einzige aus Team Sheeran.

Irrer Abonnenten-Wettstreit zwischen Eds Bodyguard und seinem Fotografen

Bereits am 9. März rief Ed Sheeran seine Fans auf Instagram dazu auf, seinem Tour-Fotografen Zakary Walters zu folgen. Zu einem Foto seines Vertrauten postete der Mega-Star: „Das ist Zakary Walters. Er ist einer meiner besten Kumpel und kümmert sich um die gesamte Tour-Fotografie. Ich möchte schauen, wie viele Follower ich ihm bis zum Ende der Tour verschaffen kann. Bitte folgt ihm. Yay für Zak“. Doch der 27-jährige Sänger hat seit seinem Kevin-Posting einen wahnwitzigen Wettstreit zwischen dem Security-Mann und dem Fotografen entfacht. Zu dem Follower-Aufruf für seinen Personenschützer schrieb Ed in Klammern: „Folgt ihm, er ist witziger als Zak“. Und, dass Instagram-Star Kevin Myers lustig ist, das hat er mit seinen über 200.000 Abonnenten wie auch seiner unnachahmlichen Art sich über Tour-Fotograf Zak lustig zu machen, bewiesen. Im Juli statten Ed und sicherlich auch Teile seines Teams Deutschland für fünf Sommerkonzerte einen Besuch ab. Doch hier gibt es ein Problem.

Seltene Vögel, umgesetzte Bäume und vielleicht bald schon wütende Fans

Bereits im vergangenen September gab der Veranstalter „FKP Scorpio“ die Meldung heraus, dass die Deutschland-Termine des Mega-Stars ausverkauft sind. Einer davon dürfte den Fans jedoch noch Bauchschmerzen bereiten. Wegen „eventueller Auswirkungen auf dort heimische Vogelarten sowie anderer externer Gründe“ wurde das Konzert am 22. Juli 2018 vom Flughafen Essen/Mülheim in den neuen „D.LIVE Open Air Park“ auf dem Düsseldorfer Messegelände verlegt. Das verkündete der Veranstalter via „Facebook“ bereits Anfang März. Auf dem Gelände wartet jedoch bereits das nächste Natur-Problem: Bäume! Für das Konzert, bei welchem über 80.000 Leute erwartet werden, sollen 60 junge Bäume umgepflanzt werden. Laut eines Artikels der „Westdeutschen Zeitung“ haben die Vorbereitungen hierfür bereits begonnen. Dabei ist noch gar nicht klar, ob das Konzert überhaupt stattfinden kann. Das zumindest erklärte Norbert Czerwinski – „Grünen“-Politiker und Mitglied des Rats der Landeshauptstadt Düsseldorf – gegenüber dem „WDR“. Ob die Stadt tatsächlich die Genehmigung für das Monster-Konzert erteilt, soll Anfang Juni bekannt gegeben werden. Eine Absage wäre doch wirklich ein Jammer – nicht zuletzt wegen „Securitykev“.

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