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Marc Terenzi: So schlimm war seine Alkoholsucht

Sänger Marc Terenzi: So heftig war seine Alkoholsucht

Die Vorstellung von einem Rockstar-Leben ist mit Alkohol, der in Strömen fließt, nach wie vor fest verbunden. Marc Terenzi hat nach seinen eigenen Angaben eine solche Zeit hinter sich. Der Ex-Mann von Sarah Connor sprach jetzt sehr offen über seine Alkoholsucht und darüber, wie er mittlerweile damit umgeht. Hier gibt es mehr Infos dazu.

Bestürzender Bericht: Der „Bild“ erzählte Marc Terenzi von einem Leben mit Alkoholsucht

Es soll vorbei sein mit den Alkoholexzessen aus früheren Zeiten, betonte der 41-Jährige im Gespräch mit der Zeitung. Wie sein Leben damals aussah, als er noch Mitglied in einer Boygroup war, beschrieb er so: „Die Exzesse fingen in meiner Zeit mit ‚Natural‘ an. Wir waren jung und Rockstars, tourten durch 50 Länder, waren nur unterwegs. Wir haben mit den Jung von ‘Mötley Crüe’ gesoffen oder drei Tage mit den Jungs von ‘JackAss’. Es war völlig normal, Party bis in den Morgen zu machen. Und am kommenden Nachmittag ging es weiter, um wieder gute Laune zu bekommen. Vollgas gegen den Kater bis tief in die Nacht.“ Das klingt nach einem Teufelskreis und gern schaue er nicht auf diese Zeit zurück, erklärte Marc Terenzi weiter: „Ich hab im Nebel gelebt, ich war nie richtig anwesend, sondern nur halb, weil ich immer betrunken war.“

Zwei Flaschen Wodka am Tag & ein Blackout früher: Heute ist Marc Terenzi „fast wieder clean“

Als der Sänger 30 wurde, sei ihm das Problem klar geworden. Er habe den Alkohol gehasst, aber ihn trotzdem weiter gebraucht, um auf der Bühne zu funktionieren. Zwei Flaschen Wodka am Tag seien normal gewesen. Als Tiefpunkt beschrieb der Ex von Gina-Lisa Lohfink einen Blackout, nach dem er in einem Krankenhaus aufwachte und angeblich 4,9 Promille in seinem Blut gemessen wurden. Diese Zeiten würden jetzt aber hinter ihm liegen, sagt Marc Terenzi heute. Er sei fast wieder clean, so der Dschungelkönig von 2017: „Okay, clean mit zwei Rückfällen. Zweimal habe ich wieder Party gemacht, aber ohne Blackout. Ich rieche das Feuer im Kamin im Winter, die Meeresluft im Sommer. Das sind kleine, aber schöne Erlebnisse, die das Leben wieder lebenswert machen.“

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