StartStar-NewsManuel Cortez hatte bei "Let's Dance" mit Angststörung zu kämpfen

Manuel Cortez hatte bei „Let’s Dance“ mit Angststörung zu kämpfen

Schauspieler Manuel Cortez erklärt: So war „Let’s Dance“-Teilnahme mit Angststörung

Im „Mental Health Matters“-Interview mit der „GALA“ packte „Verliebt in Berlin“-Star Manuel Cortez nun darüber aus, wie es war, trotz Angststörung Teil der RTL-Show „Let’s Dance“ zu sein. Was dem späteren Gewinner aus dem Jahr 2013 am Ende half und mehr, erfahrt ihr hier!

Angststörung wurde für Manuel Cortez bei „Let’s Dance“ zum Problem

Im Jahr 2013 schaffte er das, wovon die diesjährigen „Let’s Dance“-Teilnehmer sicherlich derzeit gerade alle fleißig träumen: Er holte den Sieg! Doch seine Zeit in der Show ging für Manuel Cortez mit unschönen Ereignissen einher, wie er nun gegenüber „GALA“ näher schilderte. Dem Bericht zufolge hatte er das erste Mal mit etwa 24 Jahren mit einer Angststörung zu tun. Mit dem Beginn von „Let’s Dance“ im Jahr 2013 dachte der „Verliebt in Berlin“-Star, seine Angst „im Griff zu haben“. Ein Trugschluss, wie sich herausstellen sollte. „Wenn du an dieser Show teilnimmst, wirst du als Kandidat öffentlich bewertet und manchmal auch gedemütigt. Du stehst vor der Jury, hast alles gegeben, doch aus dem Show-Effekt heraus kriegst du ziemlich heftige Kritik“, verriet er in dem Interview.

Hypnose half Manuel Cortez wohl, seine „Let’s Dance“-Zeit zu überstehen

Die Art, wie in dem RTL-Dauerbrenner bewertet wurde, habe in ihm seine „gesamten Trigger ausgelöst“. Weiter schilderte der einstige „Rokko Kowalski“-Darsteller die Zeit so: „Ab der zweiten Show war die Teilnahme für mich ein Folterlauf. Ich wusste zu Beginn jeder Sendung nicht, ob ich das überstehe oder ein Blackout oder eine Panikattacke bekomme.“ Dem Umstand zum Trotz habe er sich „von Sendung zu Sendung immer mehr von diesen Ängsten befreien können“. Geholfen hat ihm dabei laut eigener Aussage Hypnose. Inzwischen hat das TV-Gesicht sogar selbst eine Ausbildung in diesem Feld absolviert und möchte anderen Betroffenen offenbar helfen. „Heute gibt es zwar immer mehr, die über ihr psychisches Leiden sprechen, doch da stehen wir leider immer noch ganz am Anfang“, so Manuel Cortez gegenüber der „GALA“. Umso schöner, dass der Star seinen Beitrag dazu leistet, dass über Themen wie Angststörung mehr und vor allen Dingen offen gesprochen wird! Und seine Auseinandersetzung zahlt sich allem Anschein nach aus: So hatte das Multitalent „schon seit langer Zeit keine Panikattacke mehr“.

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