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Polizei im Einsatz bei „Bares für Rares”-Star Susanne Steiger

Schock für „Bares für Rares”-Händlerin: Polizei im Einsatz bei Susanne Steiger

Wenn sich Einbrecher an fremdem Hab und Gut zu schaffen machen, dann ist das für die Betroffenen immer ein schlimmes Erlebnis. Juwelierin Susanne Steiger, bekannt aus der ZDF-Sendung „Bares für Rares”, musste jetzt auch diese schockierende Erfahrung machen. Mehr Infos dazu und wie es mit der Händler-Show derzeit vor dem Hintergrund der Corona-Krise weitergeht, verraten wir euch hier.

Polizei informierte „Bares für Rares”-Star Susanne Steiger über einen Einbruch in ihren Laden

Die Juwelierin betreibt ein Ladengeschäft im rheinischen Bornheim, das in der vergangenen Woche Ziel von Einbrechern wurde. Wie sie der Zeitung „Express” berichtete, wurde Susanne Steiger erst von der Polizei darüber informiert, dass dort eine unbekannte Person eine Schaufensterscheibe eingeschlagen und sich so Zugang zum Geschäft verschafft hatte. „Die Polizei hat mich gegen 5.30 Uhr aus dem Bett geklingelt. Ich habe das Geschäft seit 13 Jahren – und das ist der erste Einbruch. Das gibt einem ein komisches Gefühl“, wird die „Bares für Rares”-Händlerin zitiert. Auch wenn der Einbrecher Schmuck aus der Auslage mitnahm, halte sich der Schaden in Grenzen. Dazu, dass dem Täter keine teureren Schmuckstücke in die Hände fielen, trug wohl ausgerechnet die Corona-Krise bei. Denn wegen der aktuellen Situation ist der Laden derzeit geschlossen und es gab laut Susanne Steiger dort nicht viel zu holen. Glück im Unglück also!

Bei „Bares für Rares” werden trotz Corona-Krise noch Hände geschüttelt – Horst Lichter erklärt den Grund

Auch während der Coronavirus-Pandemie können sich die „Bares für Rares”-Fans an neuen Folgen ihrer Lieblingssendung, unter anderem mit Händler Fabian Kahl erfreuen. Aber warum begrüßen sich die Käufer und Anbieter von Schätzen derzeit dort noch mit Handschlag?! Zur Erklärung wurde auf der offiziellen Facebook-Seite ein Video von Horst Lichter veröffentlicht, mit unter anderem diesen begleitenden Worten: „Aber falls ihr euch wundert, warum bei uns in den aktuellen Sendungen immer noch kein Abstand gehalten wird: zur Zeit laufen, wie Horst Lichter im Video erklärt, noch Aufzeichnungen aus der Zeit vor Corona.” In dem Clip betont der beliebte Schnurrbartträger auch noch einmal, dass er selbstverständlich während der Corona-Krise keine Hände schüttelt. „Fällt mir zwar schwer, aber jetzt bin ich auch zu Hause und freu mich darauf, wenn es wieder losgeht. Haltet die Ohren steif!” Dem können wir uns nur anschließen.

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