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Julien Bam: „Bamschool“ muss schließen!

Tanzschule „Bamschool“ muss schließen: Fans von Julien Bam sind schockiert

„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“, besagt ein Sprichwort, welches sich vermutlich gut auf die derzeitige Situation von Julien Bam anwenden lässt. Der YouTube-Star bestätigte nun, dass seine erst vor knapp einem Jahr eröffnete Tanzschule „Bamschool“ schließen muss. Wie es dazu kommen konnte, erfahrt ihr hier.

Schluss mit den Gerüchten: Am 31. Oktober 2019 wird Julien Bams Tanzschule schließen

Jetzt ist es traurige Gewissheit: Julien Bam ist mit seinem Herzensprojekt gescheitert. In einem kurzen aber dadurch nicht weniger emotionalen Video verkündete der YouTuber jetzt, dass seine Tanzschule „Bamschool“ am 31. Oktober 2019 seine Pforten schließen wird. „Seit Wochen wurde dieses Gerücht schon verbreitet und ich habe mich bewusst bis zum heutigen Tage nicht dazu geäußert“, verrät der Netz-Star das Brechen seines Schweigens. „Nicht, weil ich etwas verheimlichen wollte, sondern einfach weil wir versucht haben, bis zuletzt nach einer Lösung zu suchen. Nach einer Lösung für das Problem, dass wir die ‚Bamschool‘ so nicht mehr halten können.“ Aber was war denn eigentlich das Problem?

Zu hohe Kosten: Julien Bam zeigt sich über das „Bamschool“-Aus reflektiert

Anfang September berichtete die „BILD“ über einen angeblichen Insolvenzantrag, der auf Grund von „drohender Zahlungsunfähigkeit“ gestellt worden sei. Julien selbst erklärte in dem Clip, dass die Kosten für die große Fläche im Kölner Mediapark zu hoch und „langfristig nicht finanzierbar“ seien. „Aber ich habe auch etwas gelernt. Und zwar, dass man scheitern darf, sofern man wieder aufsteht und das Scheitern nicht bestimmt, wer du bist oder was du sein darfst“, zeigt sich Julien Bam reflektiert.

Fans zeigen sich niedergeschlagen über das „Bamschool“-Aus

Fans trauern in den Kommentaren des YouTube-Videos derweil um den kreativen Zufluchtsort. „16.10.2019: Der Tag an dem Menschen traurig waren, weil eine Schule geschlossen hat“, meint einer. Ein weiterer Fan wagt einen interessanten Vergleich: „Das ist das gleiche, wenn Hogwarts schließen würde.“ Lobende und vor allen Dingen mutmachende Worte findet auch dieser Anhänger: „Trotzdem mega Respekt, dass ihr das überhaupt angefangen habt, aufgebaut habt und so viele Menschen da draußen zum Tanzen motiviert habt! 100% Verständnis.“ Ein Glück, dass es Ju nicht an Kreativität mangelt und sich Fans so sicherlich Hoffnungen auf ein neues Projekt ihres Idols machen dürfen.

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