StartStar-NewsUmgang mit Social-Media-Feedback: Das sagt Pamela Reif!

Umgang mit Social-Media-Feedback: Das sagt Pamela Reif!

Umgang mit Social-Media-Feedback: Das sagt Pamela Reif!

Am Beispiel Sophia Thiel konnte man sehen, wie hoch der Druck der Öffentlichkeit auf eine Person werden kann. Pamela Reif sieht sich allerdings gewappnet und verriet, wie sie selbst mit Meinungen und Feedback umgeht. Mehr dazu erfahrt ihr hier.

Wegen Stress zog sich Sophia Thiel aus der Öffentlichkeit zurück – wie geht Kollegin Pamela Reif mit Druck um?

Ihr Körper könnte wohl kaum definierter sein. Doch ein Body, wie jener von Pamela Reif, erfordert viel Arbeit. Und neben ihren Workouts ist die Business-Woman zudem noch mit ihrem Kochbuch beschäftigt, das sie jetzt im Zuge der Frankfurter Buchmesse vorstellte. Ein ganz schönes Pensum, das die 23-Jährige da stemmt. Dass der Druck zu viel werden kann, das bewies Fitness-Kollegin Sophia Thiel kürzlich auf traurige Art und Weise. Sie zog sich vor einigen Monaten aus der Öffentlichkeit zurück. Doch wie denkt Pamela über die Entscheidung von Sophia? Das verriet sie jetzt in einem Interview mit RTL.

Ganz schön reflektiert: So steht Pamela Reif zu Meinungen im Netz

Auch wenn die Beauty aus Karlsruhe Verständnis für die Entscheidung der YouTuberin hat, würde sie keine Parallelen zu ihrer Person ziehen. „Ich kann das nachvollziehen, dass sie sich so fühlt und dass sie dann einfach eine Pause braucht“, erklärte sie gegenüber dem Sender und führte weiter aus: „Allerdings vergleiche ich sie nicht mit mir selber. Also ich persönlich habe nicht das Gefühl, dass ich davon eine Pause brauche und kann damit eigentlich sehr gut umgehen immer.“ Und auch was Kommentare im Netz angeht, scheint sich die Sport-Queen von vornherein selbst den Druck zu nehmen. Zwar lese sie die Kommentare jedoch müsse man damit rechnen, „[w]enn man etwas ins Netz stellt, dann haben die Leute auch ein Recht, ihre eigene Meinung dazu zu sagen.“ Klingt ganz so, als würde sich Powerfrau Pamela Reif vorerst keine Auszeit gönnen wollen.

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