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Wegen Coronavirus: „Bauer sucht Frau“-Kultkandidat Schäfer Heinri

Wegen Coronavirus: „Bauer sucht Frau“-Star Schäfer Heinrich in Sorge

Er gehört zu den absoluten Kultkandidaten der RTL-Sendung „Bauer sucht Frau“. Doch jetzt droht Schäfer Heinrich der Ruin. Der Grund ist das Coronavirus, welches ihm die Existenzgrundlage zu nehmen scheint. „Bild“ zufolge brechen ihm 25.000 Euro weg, die er über den Verkauf von Osterlämmern jährlich einnimmt. Weitere Details gibt es hier.

„Bauer sucht Frau“-Kultkandidat Schäfer Heinrich droht der finanzielle Ruin

Er ist einer der Kultbauern, die aus der Sendung „Bauer sucht Frau“ auf RTL hervorgegangen sind. Jetzt sorgt sich Schäfer Heinrich allerdings um seine Zukunft. Wie so vielen anderen, setzt auch ihm die Krise rund um das Coronavirus mächtig zu. Und so gestand er gegenüber „Bild“: „Mein Großhändler in Ostfriesland teilte mir mit, dass es in diesem Jahr keine Nachfrage nach Osterlämmern gebe, da alle Restaurants und Hotels geschlossen hätten.“ Für den 53-Jährigen ergibt sich daraus ein ziemlich großes Problem. Und so verriet er weiter: „Für mich ist das eine wirtschaftliche Katastrophe, denn ich brauche die Lämmer-Einnahmen, um meinen Bauernhof am Leben zu halten. Der finanziert sich nicht von selbst.“ Insgesamt handelt es sich um stolze 25.000 Euro, die Schäfer Heinrich fehlen. Denn pro Lamm bekam er 100 Euro von seinem Großhändler, der insgesamt 250 Lämmer von ihm kaufte.

Müssen die Schafe von „Bauer sucht Frau“-Star Schäfer Heinrich jetzt verhungern?

Neben den 25.000 Euro, die Schäfer Heinrich jetzt fehlen, hat er aber noch andere Probleme. 330 Mutterschafe sind in seinem Besitz, doch da er die Lämmer nun nicht verkaufen kann, bleiben auch sie ihm erhalten. „Die Schafe wollen ja auch fressen und ich komme jetzt schon an meine Futter-Reserven. Die Zuckerrüben-Schnitzel sind mir schon ausgegangen. Wenn das noch einen Monat so weitergeht, verhungern mir die Schafe“, berichtete er entsetzt der „Bild“. Darüber hinaus kann er auch keinen Profit aus der Wolle der Schafe schlagen, die er in großen Säcken auf seinem Hof lagern muss. Neben seiner Tätigkeit als Bauer trat Schäfer Heinrich etwa 80 Mal im Jahr als Partysänger auf, doch wegen des Coronavirus werden aktuell auch keine Partys gefeiert. Somit fällt dem 53-Jährigen auch diese Einnahme weg. „Wenn das so weitergeht, stehe ich vor dem Ruin“, zieht er sein bitteres Fazit. Nun bleibt ihm nur zu hoffen, dass er auf staatliche Hilfe zählen kann.

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