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Will Herzogin Meghan sich etwa nicht mit Prinzessin Kate und Prinz William vertragen?

Die Nachricht von Prinzessin Kates Krebs-Diagnose hat weltweit für Bestürzung gesorgt. Doch anstatt die königliche Familie näher zusammenzubringen, scheint die Krankheit die bereits bestehenden Risse nur weiter zu vertiefen. Royal-Experte Tom Quinn teilte mit dem „Mirror“ seine Einsichten über die schwierige Beziehung zwischen den Sussexes und den Wales. Trotz der Bemühungen von William und Kate, eine Versöhnung anzustreben, stehen die Chancen schlecht.

Wegen Herzogin Meghan? Ein Treffen, das es vielleicht nie geben wird

Prinz William und Kate hatten die Idee, Meghan und Harry zu einem Familientreffen einzuladen, doch Meghan zögert, ihre Kinder nach Großbritannien zu bringen. Die Distanz zwischen den Familien wird nicht nur räumlich, sondern auch emotional immer größer.

Die Forderung nach einer Entschuldigung

Im Zentrum des Konflikts steht eine geforderte Entschuldigung. Während Kate keine Entschuldigung von Meghan erwartet, besteht Meghan darauf. Dieses kleine Wort könnte entscheidend sein für die Möglichkeit einer Versöhnung. Doch die Vergangenheit wiegt schwer. Die Veröffentlichung von Harrys Buch „Spare“ hat alte Wunden wieder aufgerissen und die Beziehungen weiter belastet.

Ein Bruderstreit, der nicht enden will

William kann nicht nachvollziehen, warum Harry nicht über einen Streit hinwegkommt, den viele Brüder erleben. Doch die Situation ist komplex. Meghan und Harry fühlen sich durch ihre Behandlung als arbeitende Mitglieder der königlichen Familie verletzt, während William und Kate sich durch die Abreise der Sussexes und die Enthüllungen in Harrys Buch schlecht behandelt fühlen.

Die Zukunft bleibt ungewiss

Meghan und Harry leben mit ihren Kindern Archie und Lilibet in Kalifornien und haben wenig Interesse daran, nach England zurückzukehren. Die bevorstehende Rückkehr Harrys nach Großbritannien für die „Invictus Games“ könnte eine Gelegenheit für eine Annäherung bieten, doch die Aussichten sind trüb

Quellenangabe: „Mirror“

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