Die Absage
Die britische Königsfamilie steht erneut im Rampenlicht, doch diesmal geht es nicht um glanzvolle Ereignisse, sondern um einen gescheiterten Versuch der Versöhnung. Prinz William und Prinzessin Kate haben einen wohlmeinenden Versuch unternommen, die tiefen Risse innerhalb der Familie zu heilen, indem sie Prinz Harry und Herzogin Meghan einluden, gemeinsam Zeit in Großbritannien zu verbringen. Doch die Hoffnung auf eine Familienzusammenführung zerschlug sich schnell.
Royal-Experte Tom Quinn verriet dem „Mirror“, dass Meghan entschieden habe, die Einladung abzulehnen. „Es gibt keine Möglichkeit, dass Meghan die Kinder nach Großbritannien bringen würde“, erklärte Quinn. Dieser Schritt verdeutlicht die anhaltende Kluft zwischen den Sussexes und dem Rest der königlichen Familie, eine Kluft, die durch öffentliche Kritik und Vorwürfe in Interviews und Dokumentationen weiter vertieft wurde.
Hintergrund der Spannungen
Die Beziehung zwischen Harry und dem Rest der Familie ist besonders angespannt. Harrys Memoiren „Spare“ enthalten brisante Anschuldigungen gegen seinen Bruder William und dessen Frau Kate, was die familiären Spannungen weiter verschärft hat. Die Ankündigung, dass Harry für das zehnte Jubiläum seiner Invictus Games nach Großbritannien zurückkehren wird, während Meghan in den USA bleibt, wirft Fragen bezüglich einer möglichen Familienreunion auf.
Sicherheitsbedenken als mögliche Ausrede
Richard Fitzwilliams, ein weiterer Royal-Kommentator, äußerte gegenüber der „Sun“, dass Meghans sinkende Beliebtheit und Harrys gescheiterter Versuch, mehr Sicherheit in Großbritannien zu erlangen, Gründe für die Absage sein könnten. Fitzwilliams betonte jedoch, dass die Sicherheit „kein Problem“ darstellen würde, sollte sich das Paar für die Reise entscheiden.
Quellen: Mirror, Sun