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DARIs Blog: Wie motiviere ich mich am besten, Sport zu machen?

DARIs Blog #1: Wie motiviere ich mich, in Corona-Zeiten Sport zu machen?

Zuallererst: Sei dir bewusst, den wenigsten macht es IMMER Spaß und niemand ist IMMER motiviert zu trainieren – auch ohne Corona! Also bist du damit schon mal nicht allein.

Ich habe mir zum Start fünf Tipps überlegt, die dir zumindest ein wenig Wissen an die Hand geben und dir vielleicht helfen, in Bewegung zu kommen. Das gilt übrigens genauso für die Zeit, wenn die Fitnessstudios wieder geöffnet sind!

Tipp #1: Fange an dich zu bewegen

Das heißt, baue soviel Bewegung wie möglich in deinen Alltag ein. Mache alle deine Erledigungen zu Fuß: Klingt simpel, aber die meisten Menschen bewegen sich einfach zu wenig. Also gehe zu Fuß zur Arbeit, zum Einkaufen und benutze immer die Treppe. Jetzt denkst du vielleicht: „Und das soll was bringen?“ Ja! Unser Körper ist genetisch auf viel Bewegung programmiert. Das stammt noch aus den Zeiten der Neandertaler und dein Körper wird es dir danken. Probiere es erst mal 14 Tage konsequent aus. Natürlich ist es am Anfang nervig, die Einkaufstüten nach Hause zu tragen. Aber sieh es einfach als erste Trainingseinheit. Diese kleinen Veränderungen sind viel, viel wichtiger als der große und unglaublich einzigartige Trainingsplan.

Tipp #2: Regelmäßige Zeiten im Terminkalender für Sport blocken

Das kann am Anfang auch erst mal „nur“ ein Termin die Woche sein. Beispielsweise „Montagmittag um 12 Uhr mache ich Sport!“ – egal, was kommt! Wichtig ist es, eine gewisse Regelmäßigkeit reinzubekommen. Also jeden Montag und wenn es geht immer um 12 Uhr. So wird es zu einer festen Routine.

Tipp #3: Weniger ist mehr!

Was meine ich damit? Versuche lieber, kurze und intensive Einheiten von etwa 20 Minuten einzubauen. Dafür machst du nach einiger Zeit lieber ein zweites und drittes Workout die Woche. Ideal wäre es, irgendwann jeden zweiten Tag zu trainieren.
Jeden zweiten Tag Training klingt vielleicht momentan für dich noch utopisch, aber wenn es immer nur etwa 20 Minuten sind, ist es nicht so eine Mammut-Aufgabe und du weißt, dass es relativ schnell vorbei ist. Und wenn du einmal dabei bist, werden es schnell auch mal 30 oder 40 Minuten.
Viel länger würde ich ein gezieltes Kraft- und Fitnesstraining eh nicht machen. Wenn du noch Power hast und mal länger trainieren willst, häng einfach Ausdauer hinten dran. Hierzu verrate ich dir in einem Blog bald schon mehr!

Tipp #4: Versuche den ganzen Körper zu trainieren

So vernachlässigst du nie irgendeine Muskelgruppe, wenn du eben auch nur einmal die Woche trainierst. Was steht also auf dem Programm? Zum Beispiel Kniebeugen, Liegestütz, Unterarmstütz, Klimmzüge am Tisch oder wo es gerade geht und eventuell noch die geliebten „Burpees“. Was das ist? Eine sehr anstrengende Übung, bei der du dich schnell aus einer Liegestütz-ähnlichen Bewegung in den aufrechten Stand und wieder zurückbewegst. So trainierst du den ganzen Körper und erzielst relativ schnell Erfolge, da dieser komplett angesprochen wird.

Tipp #5: Feier dich und deine Erfolge

Wenn du es schaffst, einmal die Woche Sport zu machen und dich zusätzlich so viel wie möglich im Alltag zu bewegen, dann ist das mega cool und ein super Start. Also sei stolz auf dich und mach so weiter. Der Rest kommt von ganz alleine!

So, das war’s erstmal von mir! ich werde euch auf „it’s in TV“ jetzt regelmäßig mit Tipps & Tricks zum Thema Sport und Ernährung, aber auch Lifestyle, Musik – natürlich nicht nur meine 😉 – und was mich sonst so bewegt, motiviert oder inspiriert, versorgen.

Bis bald,

euer DARI

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