StartKino & TVNach Oscar-Shitstorm: Ryan Gosling zeigt sich enttäuscht

Nach Oscar-Shitstorm: Ryan Gosling zeigt sich enttäuscht

Greta Gerwig und Margot Robbie: Ein Meisterwerk ohne Anerkennung?

Die Filmwelt steht Kopf: Greta Gerwigs „Barbie“ mit Margot Robbie in der Hauptrolle hat die Kinokassen 2023 zum Klingeln gebracht, doch eine Oscar-Nominierung für die beiden Frauen bleibt aus. Trotz des phänomenalen Erfolgs und der Begeisterung der Fans, fehlt es an Anerkennung für die Schöpferinnen hinter dem Phänomen.

Keine Oscar-Nominierung für Greta Gerwig. Keine Oscar-Nominierung für Margot Robbie.

Ryan Gosling: Eine Nominierung, die Fragen aufwirft

Während Gerwig und Robbie übergangen wurden, erhielt Co-Star Ryan Gosling eine Nominierung als bester Nebendarsteller. Dieser Umstand hat zu einer Welle der Empörung unter Filmfans geführt, die sich für Gleichberechtigung und Anerkennung im Filmgeschäft starkmachen.

Ryan Gosling kriegt eine Oscar-Nominierung. Das ist eigentlich die ganze Handlung von Barbie.

Ryan Goslings Statement: Eine Hommage an seine Co-Stars

Ryan Gosling, hat sich mit einem offiziellen Statement zu Wort gemeldet und seine Ehrung an das Team hinter „Barbie“ ausgesprochen. Er betont die Bedeutung von Gerwig und Robbie für den Film und stellt klar, dass ohne sie die Anerkennung für niemanden im Team möglich gewesen wäre.

Es gibt keinen Ken ohne Barbie und es gibt keinen Barbie-Film ohne Greta Gerwig und Margot Robbie.

Gosling drückt seine Enttäuschung über die fehlende Anerkennung für seine Kolleginnen aus und hebt hervor, wie sie mit „Barbie“ Kulturgeschichte geschrieben haben.

Zu sagen, dass ich enttäuscht bin, dass sie nicht in ihren jeweiligen Kategorien nominiert wurden, wäre eine Untertreibung.

Ein Film, der mehr verdient

Ryan Gosling würdigt auch die anderen Künstler, die zu „Barbies“ Erfolg beigetragen haben, und betont, dass trotz der Enttäuschung über die Oscar-Snubs, der Film und seine Macher dennoch gefeiert werden sollten.

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