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Anne Hathaway: Ein offenes Buch in der „Vanity Fair“ – Triumph über persönliche und berufliche Tiefpunkte

Anne Hathaway, Amerikas Sweetheart, bekannt für ihre Rollen in Blockbustern und ihr strahlendes Lächeln, zeigt sich von einer anderen Seite. In der neuesten Ausgabe der „Vanity Fair“ spricht sie offen über die Höhen und Tiefen ihrer Karriere und ihres persönlichen Lebens.

Ein Karriereknick nach Oscar-Erfolg

Nachdem Anne Hathaway 2013 den Oscar als Beste Nebendarstellerin für „Les Misérables“ gewann, erlebte sie eine unerwartete Wendung in ihrer Karriere. „Viele Leute wollten mir keine Rollen geben, weil sie so besorgt darüber waren, wie giftig meine Identität online geworden war“, enthüllt Hathaway. Die Häme und der Spott, besonders im Netz, nach ihrer Oscar-Moderation im Jahr 2011, schienen ihre Karriere zu überschatten.

Christopher Nolan: Ein rettender Engel

Doch inmitten der Stürme fand Hathaway einen Verbündeten in Christopher Nolan. Der renommierte Regisseur besetzte sie in den Blockbustern „The Dark Knight Rises“ und „Interstellar“. „In Christopher Nolan hatte ich einen Engel, dem das egal war und der mir eine der schönsten Rollen gab, die ich je hatte“, sagt Hathaway dankbar. Nolan’s Glaube an ihr Talent half ihr, durch diese schwierige Phase zu navigieren.

Persönliche Tragödien und Triumph

Neben beruflichen Herausforderungen spricht Hathaway auch über persönliche Tragödien. 2015 erlitt sie eine Fehlgeburt, während sie in der One-Woman-Show „Grounded“ am Broadway auftrat. „Es ist wirklich schwer, etwas so sehr zu wollen und sich zu fragen, ob man etwas falsch macht“, teilt Hathaway mit Tränen in den Augen mit. Doch sie fand Trost darin, ihre Geschichte zu teilen und anderen Frauen, die ähnliches erlebt haben, eine Stimme zu geben.

Quellenangabe: Vanity Fair

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