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Ex-„Bibi & Tina“-Star Lisa-Marie Koroll unfair behandelt?

Ex-„Bibi & Tina“-Star Lisa-Marie Koroll: Wird sie bei ihrem neuen Film unfair behandelt?

Imke Schmoll

Lisa-Marie Koroll ist bald in dem neuen Film „Es ist zu deinem Besten“ zu sehen. Der Streifen startet im Oktober, doch schon jetzt gibt es harte Kritik rund um ein Filmplakat, dass auch den Ex-„Bibi & Tina“-Star zeigt. Ausgerechnet TV-Star Sonja Gerhardt weist in ihrer Instagram-Story darauf hin, dass Lisa-Marie und auch ihre Kolleginnen hier offenbar unfair behandelt werden. Die ganze Geschichte haben wir hier für euch.

Da platzt Schauspielerin Sonja Gerhardt der Kragen: Filmplakat nennt nur männliche Darsteller

Die „Ku’damm 56“-Darstellerin Sonja Gerhardt ist wohl richtig sauer! Der Aufreger für die Schauspielerin ist das Filmplakat zur Komödie „Es ist zu deinem Besten“. Der Streifen soll im Oktober ins Kino kommen, es geht um drei Väter, die mit der Partnerwahl ihrer Töchter nicht einverstanden sind und ihre ungeliebten Schwiegersöhne loswerden wollen. Das Problem, welches Sonja auf dem Plakat sieht: Groß namentlich erwähnt werden lediglich die drei männlichen Hauptdarsteller. Die Darstellerinnen der weiblichen Hauptrollen sind zwar zu sehen, ihre Namen haben allerdings keinen Platz gefunden auf dem Poster. So kommentiert die 31-Jährige: „Das ist eine absolute Frechheit, dass die Männer genannt werden und die Frauen nicht! Dafür dürfen sie aber gut aussehen auf dem Plakat?? Ich dachte, wir wären schon weiter! Unfassbar.“

Lisa-Marie Koroll & Kolleginnen sind zwar abgebildet, ihre Namen aber nur im Kleingedruckten

Über dem Filmtitel auf dem Plakat werden Heiner Lauterbach, Jürgen Vogel und Hilmi Sözer genannt. Für Lisa-Marie Koroll, Janina Uhse sowie Lara Aylin Winkler gilt das aber nicht, obwohl sie ebenfalls abgebildet sind. Sonja Gerhardt verlinkte in ihrer wütenden Story auf Instagram die verantwortlichen Produktionsfirmen und ihre drei Kolleginnen. „Bibi & Tina“– Star Lisa-Marie Koroll und ihre weiblichen Co-Stars äußerten sich zu der Kritik an dem Plakat bisher nicht. Ob die Reaktion von Sonja wirklich eine Veränderung anstoßen kann, bleibt abzuwarten. Den entrüsteten Worten der Schauspielerin nach zu urteilen, war es ihr wohl vor allem wichtig, auf Ungerechtigkeit aufmerksam zu machen.

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