Geburtstagskind Justin Bieber: Wie schlecht geht es dem Sänger?
Imke Schmoll
Am 1. März 2019 feiert Justin Bieber seinen 25. Geburtstag. Ein Video, das vor seinem großen Tag entstanden sein soll, zeigt Biebs wohl auf dem Weg in eine New Yorker Klinik. Schon zuvor wurde berichtet, dass sich Justin wegen Depressionen behandeln lässt. Wie schlecht es dem Ehemann von Hailey Bieber gehen soll, erfahrt ihr hier.
Nach Berichten über Depressionen: Justin Bieber auf dem Weg in Klinik gesichtet
An seinem 25. Geburtstag wurden Videos veröffentlicht, die schockieren. Ein Video, das RTL vorliegt, zeigt Justin Bieber, wie er angeblich auf dem Weg in eine Klinik ist. Der „Love Yourself“-Sänger wirkte angeschlagen, versuchte den Blickkontakt mit den Kameras zu vermeiden. Später verließ Medienberichten zufolge Ehefrau Hailey ohne ihren Liebsten die Klinik. Schon vor einigen Tagen wurde berichtet, dass der „Sorry“-Sänger mit Depressionen zu kämpfen habe und sich deswegen in ärztliche Behandlung begeben habe. Ein Zugeständnis hinsichtlich des Gesundheits-Themas machte Biebs erst kürzlich in einem „Vogue“-Interview. Hier bestätigte er, dass er während der „Purpose“-Tour unter Depressionen gelitten habe. Nun scheint es ganz so, als sei die Krankheit zurück.
Insider berichten, dass Justin Bieber „auf Messers Schneide“ stehe
Wie schlimm es um das Multitalent stehen könnte, zeigen Zitate, welche die „OK!“ nun unter Berufung auf eine andere Quelle veröffentlichte. Demnach stehe der „Love Yourself“-Interpret „auf Messers Schneide“. Doch die Spekulationen gehen noch weiter – und zwar in eine unerwartete, andere Richtung! Nachdem Justins Mutter Pattie Mallette am 27. Februar 2019 auf Twitter schrieb „Jesus ist gut. SEHR gute Neuigkeiten“, vermuten Fans nun, dass Hailey Bieber und ihr Mann Nachwuchs erwarten könnten. Und auch ihr Geburtstags-Tweet bietet einen gewissen Interpretationsspielraum. So gratulierte sie Sohnemann Justin unter anderem mit den Worten: „Ich bin stolz auf den Mann, der du geworden bist.“ Und was meint ihr? Klingt so die Vorfreude einer Oma-to-be?