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Großstadtrevier-Star Jan Fedder ist tot

„Großstadtrevier”-Star Jan Fedder ist tot: Fans, Freunde & Kollegen trauern

Die sicherlich bekannteste Rolle von Jan Fedder war die von Polizist Dirk Matthies im „Großstadtrevier” in der ARD. Aber auch aus „Neues aus Büttenwarder” vom NDR haben viele den Schauspieler in liebevoller Erinnerung. Er wurde 64 Jahre alt. Viele Freunde, Fans und Weggefährten verabschiedeten sich in den sozialen Medien von der norddeutschen Fernseh-Legende. Mehr Infos findet ihr hier.

„Wenn der Schutzmann ums Eck kommt, nimmt der Ede reißaus”: Das „Großstadtrevier” war das Revier von Jan Fedder

Seit 1992 ermittelte der Schauspieler im ARD-Vorabend auf dem Hamburger Kiez, die Folgen angekündigt durch das Titellied von „Truck Stop”: „Wenn der Schutzmann ums Eck kommt, nimmt der Ede reißaus, weil der Ede den Schutzmann nicht mag.“ Auf der offiziellen Facebook-Seite des „Großstadtrevier” nahm das Team tieftraurig Abschied von seinem TV-Polizeioberkommissar. So ist dort unter anderem zu lesen: „Wir denken mit großer Traurigkeit, aber auch voller Stolz an die Zeit zurück, die wir mit Jan teilen durften, in der wir mit ihm gelacht, geweint, gescherzt, gekämpft und hart an jeder einzelnen Folge des Großstadtreviers gearbeitet haben. Wir hoffen, dass all diese schönen Erinnerungen auch Jan zuletzt getragen haben. Und wir wissen, dass sie uns in der nun kommenden Zeit der großen Trauer etwas Trost spenden werden.” Jan Fedder war 2012 an Krebs erkrankt und litt immer wieder unter gesundheitlichen Problemen, die ihn zu Arbeitspausen zwangen. Auch 2019 war er aber noch im TV zu sehen.

Unter dem Hashtag #JanFedder trauern viele Fans, Kollegen & Freunde um die „Großstadtrevier”-Legende

So verabschiedet sich zum Beispiel der Fußballverein FC St. Pauli auf Twitter von dem Schauspieler: „St. Pauli war seine Heimat. Nun sagt er für immer ‚Tschüß‘. Ruhe in Frieden, Jan Fedder.” Viele verbinden mit seinen Rollen liebe Kindheitserinnerungen. Auch Fernsehkoch Tim Mälzer und TV-Gesicht Jenny Elvers brachten ihre Trauer in den sozialen Medien zum Ausdruck. Eins ist sicher: An den Schutzmann vom Hamburger Kiez und den Mann, der ihn verkörperte, wird man sich noch lange erinnern.

Unter dem Hashtag #JanFedder trauern viele Fans, Kollegen & Freunde um die „Großstadtrevier”-Legende

So verabschiedet sich zum Beispiel der Fußballverein FC St. Pauli auf Twitter von dem Schauspieler: „St. Pauli war seine Heimat. Nun sagt er für immer ‚Tschüß‘. Ruhe in Frieden, Jan Fedder.” Viele verbinden mit seinen Rollen liebe Kindheitserinnerungen. Auch Fernsehkoch Tim Mälzer und TV-Gesicht Jenny Elvers brachten ihre Trauer in den sozialen Medien zum Ausdruck. Eins ist sicher: An den Schutzmann vom Hamburger Kiez und den Mann, der ihn verkörperte, wird man sich noch lange erinnern.

St. Pauli war seine Heimat. Nun sagt er für immer „Tschüß“. Ruhe in Frieden, Jan #Fedder.#RIP | #fcsp

— FC St. Pauli (@fcstpauli) December 30, 2019

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