TikTok-Star Jaden Hossler: Twitter-Account gelöscht?
Für TikTok-Star Jaden Hossler waren es keine leichten Wochen. Nachdem alte Tweets von ihm die Runde machten, gab es viel Gegenwind für ihn. Der Grund? Er hatte sich in der Vergangenheit rassistisch und homophob geäußert. Nun verschwand sein Twitter-Account. Wurde dieser gelöscht? Mehr über jxdn erfahrt ihr hier.
Rassismus & Homophobie?! Twitter-Account von Jaden Hossler ist weg
Wer einen Blick auf den Twitter-Account von Jaden Hossler alias jxdn werfen wollte, der ist zuletzt auf die Meldung „Dieser Account existiert nicht“ gestoßen. Der 19-Jährige ist aber nicht von den Plattform-Betreibern gesperrt worden, sondern scheint sich selbst für den Schritt entschieden zu haben, sein Profil vorerst offline zu nehmen. Der Grund dafür ist ein Shitstorm, dem er sich schon seit einiger Zeit ausgesetzt sieht. Tweets aus den Jahren 2017 und 2018 sind nämlich aufgetaucht und rücken den Musiker, der beim Label von Travis Barker unter Vertrag steht, in kein gutes Licht. Zum einen gab es von ihm einen Repost für einen Tweet, in dem es um den Ku-Klux-Klan geht, zum anderen erklärte er selbst einst, dass man die LGBTQ-Community zwar unterstützen müsse, sie aber niemals von wahren Christen akzeptiert werden könne, da sie gegen den Willen Gottes handelt.
Twitter-Profil offline: Entschuldigung reicht Fans offenbar nicht aus
Nachdem die alten Tweets also erneut die Runde machten und viele Fans des TikTok-Stars, der zur Gruppe rund um Charli D’Amelio und Addison Rae gehörte, sich gegen ihn richteten, sah sich jxdn gezwungen, eine Entschuldigung zu veröffentlichen. Darin hieß es: „Ich entschuldige mich definitiv für meine vergangenen Worte, die so verletzend waren. Ich stimme nicht mehr damit überein und bin so dankbar dafür, wer ich heute bin.“ Seine Bitte um Vergebung schien den meisten aber nicht auszureichen, denn der Shitstorm hielt an und erreichte sogar seine Familie, wie „Dexerto“ berichtet. Und so scheint Jaden Hossler nun die Reißleine gezogen zu haben, um sich und seine Liebsten zu schützen. Ob er die Sache damit unter den Tisch kehren kann oder er auch in Zukunft damit konfrontiert wird, das bleibt abzuwarten.