Toni ist „Germany’s next Topmodel 2018″! Aber habt ihr diese Dinge in der Show bemerkt?
Imke Schmoll
Gestern Abend hat für sie ein neues Leben begonnen: Toni Dreher-Adenuga aus Stuttgart hat die 13. Staffel „Germany’s next Topmodel“ gewonnen. Im großen Finale setzte sich die schöne 18-Jährige aus Stuttgart gegen ihre Konkurrentinnen Julianna (2. Platz), Pia (3. Platz) und Christina (4. Platz) durch. Damit gewann sie das klassische „GNTM“-Paket in Form von 100.000 Euro, einem Auto und einem Vertrag bei Papa-Klums Model-Agentur „OneEINS fab Management“. Doch nicht nur der Glücksmoment von Finalistin Toni dürfte den Zuschauern, Heidi Klum, Michael Michalsky und auch Thomas Hayo von dieser Final-Show in Erinnerung geblieben sein. Einige Momente des vergangenen Abends haben das Potential, in die „Germany’s next Topmodel“-Geschichte einzugehen.
Das macht „Germany’s next Topmodel“-Gewinnerin Toni mit ihrer Siegprämie
Kurz nach der großen Entscheidung verriet die gläubige Stuttgarterin, was sie mit einem Teil der Siegprämie im Wert von 100.000 Euro machen möchte. Da sie ein Auto, genauer gesagt einen „Opel Adam“, gewonnen hat, sei es für sie und ihre Schwester an der Zeit endlich den Führerschein zu absolvieren. Ein Plan, den die beiden wohl schon seit Längerem vor sich herschieben. Aber die Schönheit aus Team Michael hat noch größere Pläne: Sie möchte umziehen – und zwar gemeinsam mit ihrer Familie! „Ich fände es cool, wenn wir irgendwo in ein Haus investieren könnten (…)“, verrät „Germany’s next Topmodel“-Siegerin Toni Dreher-Adenuga im Interview mit „ProSieben.de“.
„Klaudia mit K“ erhält „Topmodel-Award“ und sorgt mit Heidi Klum für Chaos-Auftritt
„Immer schön buschig bleiben“, das ist bekanntermaßen das Motto von Heidi Klums Ulknudel-Kandidatin der 13. Staffel Klaudia mit K. „Kurz und knackig“, dagegen ist wohl definitiv nicht ihr Credo. Die Berlinerin, die mit über 300.000 Abonnenten auf Instagram klar die Social-Media-Queen der diesjährigen Staffel ist, konnte dank Online-Votings den „Topmodel-Award“ in der Kategorie „Best Personality“ mit nach Hause nehmen. Aber: Klaudia wäre nicht Klaudia, wenn es während ihrer Dankesrede nicht etwas chaotisch zugegangen wäre. Immer wieder stellt sich Heidi Klum neben die ehemalige Kandidatin, mit der Bitte zum Ende zu kommen. Etwas, das dem Brauen-Wunder nicht so recht gelingen wollte. Die Sendezeit-Uhr tickte jedoch gnadenlos weiter. Und Klaudia? Die äußerte sich nach ihrer sympathischen „Germany’s next Topmodel“-Panne sogar noch auf ihrem Instagram-Account dazu.
Aufregende Neuigkeiten von Kim Hnizdo am Entscheidungs-Tag!
Hat sie mit diesen News absichtlich bis zum diesjährigen Castingshow-Finale gewartet? Wer sich gefragt hat, wo die Gewinnerin von 2016, Kim Hnizdo steckt, dem können wir weiterhelfen. Schließlich war sie im vergangenen Jahr noch als Laudatorin eines „Topmodel-Awards“ auf der „GNTM“-Final-Bühne zu Gast. Jetzt aber – keine Spur. Gestern, pünktlich zum Finaltag machte die Ex-Freundin von Honey eine große Ankündigung: Sie ist bei der Agentur „Louisa Models“ unter Vertrag und somit nicht mehr Teil von „OneEins fab Management“. Gegenüber „t-online.de“ erklärte Kim: „Da ich ja nicht mehr für die nach GNTM greifende Agentur tätig bin, werde ich heute Abend nicht vor Ort sein.“ Eine Entscheidung, mit der Kim nicht alleine ist. Neben ihr und der Siegerin der zwölften Staffel Céline Bethmann, haben bereits weitere Ex-„GNTM“-Kandidatinnen die Agentur verlassen.
Tom Kaulitz saß im Publikum – dicht neben Heidis Eltern
Es scheint, als hätte Model-Mama Heidi Klum einen Platz vor der Bühne fest für einen Partner reserviert – wer auch immer dieser am Final-Tag sein mag. Saß im vergangenen Jahr noch Kunsthändler Vito Schnabel im Publikum, um seine Angebetete zu unterstützen, so war jetzt Heidis neuer Freund, „Tokio Hotel“-Bandmitglied, Tom Kaulitz zum Anfeuern vor Ort. Dicht bei Heidis Eltern, Günther und Erna Klum. Na, wenn das mal nicht geradezu nach „Big Happy Family“ schreit? Schließlich war auch wie bereits vermutet Toms Zwillingsbruder Bill mit von der Partie. Wir sind schon gespannt, ob Tom auch im kommenden Jahr wieder beim „Germany’s next Topmodel“-Finale Platz nehmen wird. Der Castingshow hat der gestrige Abend sicherlich gut getan. Immerhin erreichte das „GNTM“-Finale in der Zuschauergruppe der 14- bis 49-Jährigen einen Marktanteil von 21,1 Prozent und war somit das Erfolgreichste seit 2013.