Vater von Daniel Küblböck spricht über Verwirrtheit seines Sohnes
Vor knapp sechs Monaten soll der DSDS-Paradiesvogel Daniel Küblbock von der AIDAluna gesprungen sein und wird seitdem vermisst. Sein Vater Günther sprach nun erstmals über Daniels Schädelverletzung, durch die er in der letzten Zeit oft verwirrt war. Alle Details erfahrt ihr hier.
Das Drama um Daniel Küblböck liegt mehr als ein halbes Jahr zurück
Inzwischen ist über ein halbes Jahr vergangen, seit Daniel Küblböck während einer Reise mit der AIDAluna über Bord ging. Seitdem brodelt die Gerüchteküche nicht nur hinsichtlich des Unglück-Hergangs, auch um Daniels damaligen psychischen Zustand wird viel spekuliert. Nach seinem Verschwinden gingen Bilder eines Instagram-Accounts mit dem Namen „rosa_luxem“ viral, die den 33-Jährigen in Frauenkleidung zeigten. Nun verriet Daniels Vater Günther Küblböck in einem Interview mit der „Bild“, dass Daniel einst einen Schädelbruch erlitt. Ob damit auch sein auffälliges Verhalten zusammenhing?
Daniel Küblböck verhielt sich nach der Operation anders
Auf Mallorca geriet Daniel laut seines Vaters „vor ein paar Jahren“ in eine Streiterei, bei der der Sänger die gefährliche Verletzung davontrug. „Das wurde dann auch operiert, aber es ist gut verlaufen“, verriet Günther Küblböck im Gespräch mit der Zeitung. Danach habe sich sein Sohn jedoch verändert. „Es war so, dass er danach sporadisch nachts anrief und verwirrt sprach. (…) Aber die letzten Monate wurde es schlimmer. Er hat viele verwirrende Sachen geredet. Auch mit der Frauenrolle, die plötzlich aufkam. Vielleicht hat es einen Einfluss gehabt mit der Schädelverletzung (…)“, vermutet Günther Küblböck.
Der einstige „Deutschland sucht den Superstar“-Kandidat soll für tot erklärt werden
Das Kapitel um seinen Sohn will Günther Küblböck übrigens wohl nun endgültig abschließen. Nach sechs Monaten besteht die Möglichkeit, eine verschwundene Person für tot erklären zu lassen. Einen Schritt, den der Vater des verschollenen „DSDS“-Stars nun gehen will. Eine Trauerfeier soll es nicht geben, dafür aber eine Gedenktafel zur Erinnerung an diesen außergewöhnlichen Menschen.